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Der erste Mal im Club (1) (fm:Gruppensex, 1747 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2025 Gesehen / Gelesen: 4099 / 3399 [83%] Bewertung Teil: 9.20 (41 Stimmen)
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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist Freitagabend, eine Woche nach dem Hotelzimmer. Nicole steht vor dem Spiegel, schlüpft gerade in ein schwarzes, enges Kleid, das sie seit Jahren nicht mehr getragen hat. Es ist schlicht, aber körpernah. Ihre Schultern sind frei, elegant, hell gegen den schwarzen Stoff. Ihre Brüste zeichnen sich deutlich ab unter dem dünnen Material - nicht riesig, aber rund, fest, lebendig. Ihre Nippel sind leicht zu erahnen, kleine Schatten unter der glatten Fläche. Kein BH. Nur Haut unter Stoff. Der Saum des Kleids liegt eng über ihrem Bauch, der nicht mehr flach ist wie mit 25, aber weicher, echter. Weiblicher. Das Kleid schmiegt sich an ihre Oberschenkel wie eine zweite Haut. Dort, wo der Stoff endet, beginnt nackte Haut - glatt rasiert, makellos. Sie trägt schlichte schwarze Heels, die sie nicht höher wirken lassen müssen - aber die ihre Haltung verändern. Aufrechter. Bewusster. Mehr Frau als Mädchen. Ihr Haar trägt sie offen. Es fällt ihr in langen glänzend-braunen leichten Wellen über die Schultern. Ich genieße jede Sekunde dieses Anblicks. Kann mich nicht davon losreißen, bin fasziniert, stolz, erregt und eifersüchtig zugleich. Was wird heute passieren? Welcher glückliche Mann wird sie heute als Trophäe besitzen dürfen?

"Sicher?", frage ich leise, während ich meine Uhr anlege. Sie dreht sich zu mir, hält meinem Blick stand. "Nein. Aber neugierig." Ich nicke. Mehr braucht es nicht. Die Adresse haben wir aus einer Empfehlung. Kein Internetlink, kein großes Werbeschild. Nur ein dezenter Eingang in einem unscheinbaren Hinterhof der Stadt. Der Türsteher nickt, prüft diskret unsere Mitgliedskarte, die wir nach einem kurzen Gespräch vor zwei Tagen bekommen haben. Dann öffnet sich die Tür.

Und die Welt verändert sich. Gedämpftes Licht. Roter Samt, dunkles Holz, goldglänzendes Metall - warm, schwer, einladend. In der Luft liegt ein tiefer, süßer Duft nach Parfum, gemischt mit dem herben Hauch von Leder.

Wir betreten einen kleinen Barbereich. Der Raum ist elegant, intim, mit einem Hauch Opulenz. Ein langer Tresen zieht sich an der rechten Seite entlang, dahinter mixen zwei Barkeeper mit ruhiger Selbstverständlichkeit Drinks. Auf den Barhockern sitzen bereits einige Gäste - Männer, Frauen, Paare. Manche plaudern, manche schweigen, manche lassen nur ihre Blicke sprechen. Gegenüber der Bar erstreckt sich ein üppiges Buffet - Antipasti, kleine Häppchen, Früchte, Schokolade. Dekoriert wie bei einem Empfang, aber mit etwas Sinnlicherem in der Luft.

Weiter hinten öffnet sich der Raum in eine gemütliche Lounge - ein Arrangement aus tiefen Sesseln, dunklen Sofas, schimmernden Beistelltischen. Dazwischen stehen Kerzen in goldenen Haltern, die flackerndes Licht auf Haut und Stoff werfen. Es ist schon gut gefüllt. Gespräche murmeln durch den Raum, unterbrochen von leisem Lachen, dem Klirren von Gläsern, einem gestohlenen Seufzer. Überall sind Menschen, die sich beobachten, mustern, mit Blicken abtasten - eindeutig, offen, aber mit Stil. Keine plumpe Gier. Mehr ein Spiel. Ein gegenseitiges Erkennen.

Nicole lässt ihre Augen langsam durch den Raum gleiten. Sie bleibt an einem Paar hängen, das dicht beieinandersitzt - ihre Knie berühren sich, seine Hand ruht auf ihrem nackten Oberschenkel. Es ist kein Zufall. Es ist Einladung. "Ist das zu viel?" frage ich leise. Sie schüttelt den Kopf, ohne den Blick zu wenden. "Es ist... intensiv. Aber nicht zu viel." Ihre Stimme klingt ruhig, fast überrascht über sich selbst. Ich lege meine Hand an ihren Rücken. Leicht. Kein Druck. Nur Verbindung. "Wir haben Zeit", sage ich. "Und alles darf, nichts muss." Sie atmet einmal tief ein - dann nimmt sie sich ein Glas vom Tablett eines Kellners. "Dann lass uns erst mal ankommen."

Wir prosten uns zu - dann ein tiefer Schluck Champagner. Unsere Blicke schweifen durch den Raum. Mein Blick bleibt immer wieder an den Frauen hängen. Sie tragen raffinierte Dessous, die oft mehr andeuten als verbergen. Spitze, Seide, durchsichtige Stoffe, die Brüste nur flüchtig verhüllen. Einige sind ganz nackt, geschmückt nur mit feinen Körperketten, Halsbändern oder funkelnden Accessoires. Auch die Männer zeigen Vielfalt. Einige tragen elegante Anzüge, andere Netzhemden, offene Westen, Harnische aus Leder oder Metall. Es ist keine einheitliche Ästhetik - eher eine Galerie individueller Fantasien.

Was die Atmosphäre besonders macht: Es gibt kein klassisches

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