Leistungskurs Kunst (Teil 4) (fm:Ehebruch, 1116 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 2608 / 2123 [81%] | Bewertung Teil: 8.95 (21 Stimmen) |
Nach einer leidenschaftlichen Nacht mit Dr. Huber wurde ich auch von Max, dem Fotografen, verführt. Zwischen Lust und Schuldgefühlen hin- und hergerissen, gab ich mich einer weiteren verbotenen Erfahrung hin. |
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in mich hinein.
"Oh Gott", stöhnte ich, meine Stimme war heiser vor Lust. Max begann sich zu bewegen, seine Stöße waren langsam und kontrolliert, als wolle er mich an diese neue Empfindung gewöhnen. Ich spürte, wie mein Körper sich an ihn anpasste, und die anfängliche Spannung wich einer tiefen, erfüllenden Lust. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen, mein Gesicht war in das weiche Kissen gedrückt, während Max' Hände meine Hüften packten und sie rhythmisch bewegten.
Die Videokamera auf dem Nachttisch zeichnete alles auf, die intimen Geräusche, die Bewegungen, die pure Leidenschaft. Max wusste, dass diese Aufnahmen wertvoll waren, nicht nur für ihn, sondern vielleicht auch für andere. Doch in diesem Moment dachte er nicht an die Konsequenzen, sondern nur an die Lust, die er mit mir teilte.
Mein Atem wurde schneller, unsere Körper bewegten sich im Einklang und ich spürte, wie die Spannung in mir aufstieg. Max spürte es auch, und er beschleunigte seine Stöße, seine Hände griffen fester zu, als wolle er mich vollständig beanspruchen. "Komm" für mich, Sophia", flüsterte er, seine Stimme war heiser vor Lust. "Lass" es raus."
Ich stöhnte laut auf, mein Körper zitterte, als der Orgasmus mich überrollte. Meine Muskeln spannten sich an und ich spürte, wie meine Säfte über Max' Schwanz flossen. Er stieß noch einmal tief in mich hinein, dann folgte er mir, seine heiße, weiße Soße erfüllte mich, während er meinen Namen flüsterte.
Für einen Moment lagen wir reglos da, unser Atem ging schwer und die Luft im Raum war erfüllt von der Nachwirkung unserer Leidenschaft. Dann zog Max sich langsam aus mir zurück und drehte mich sanft zu sich um. Er strich mir das Haar aus dem Gesicht und lächelte, als er die Mischung aus Erschöpfung und Befriedigung in meinen Augen sah.
"Das war ... unglaublich", flüsterte ich, meine Stimme war kaum hörbar. Max nickte, sein Blick war intensiv, als ob er meine Seele lesen wollte. "Es gibt noch so viel, was wir erkunden können", sagte er, seine Stimme war verführerisch. "Lass" uns sehen, wohin uns diese Reise führt."
Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, und ein Schauer der Erregung durchlief mich erneut. Ich wusste, dass dieses erst der Anfang war, und die Vorstellung, was als Nächstes kommen könnte, war sowohl aufregend als auch beängstigend. Doch in diesem Moment, in den Armen von Max, fühlte ich mich frei, bereit, die Grenzen meiner Lust weiter auszuloten.
Die Videokamera auf dem Nachttisch lief weiter, ein stummer Zeuge unserer verbotenen Leidenschaft. Und während Dr. Huber friedlich schlief, nichts ahnend von dem, was sich gerade zugetragen hatte, wusste Max, dass dieses erst der Beginn einer Geschichte war, die noch weitere Kapitel haben würde. Die Frage war, wer am Ende die Kontrolle behalten würde - und was die Konsequenzen unserer Handlungen sein würden.
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