Zeynep 2. (fm:Verführung, 5345 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

ZEYNEP 2.

KAPITEL ZWEI

Es war eine WhatsApp. Nur zwei Tage später. Samstag. Von ihm. Ich hatte meine Handynummer für ihn freigeschaltet.

Ich möchte dich sehen, Zeynep. Meine Wüstenblume.

Ich lächelte. Irgendwie sogar glücklich. Dumm. Naiv und blöd. Aber doch...

Wir vereinbarten den selben Treffpunkt. Eine Stunde früher. Heute. Die selben Konditionen.

Ich zog ein Kleid mit Sonnenblumenmuster an. Ließ meine Haare offen. Trug meine Mokassins. Aber keine Unterwäsche. Mein Handtäschchen. Ich war wieder zu früh. Aufgeregt. Aber da stand auch schon der große schwarze Jeep. Ich lächelte. Als ich einstieg seufzte er.

''Noch schöner als beim letzten Mal, Zeynep. Es wird mir schwer fallen dich nicht zu sehen.''

Ich nickte. ''Jetzt sehen Sie mich doch.''

''Bitte sag Du zu mir, Zeynep.''

''Vielen Dank.''

Er grinste. ''Hunger?''

Ich kicherte. ''Aber hallo.''

Auch das lief wie beim ersten Mal. Wir aßen im Wagen. Aber eine andere Stelle am Wald. Danach gingen wir spazieren. Er nahm sogar meine Hand, und ich ließ es zu. An einer alten Holzbank blieben wir stehen.

''Darf ich dich was fragen, Zeynep?''

''Alles.''

''Würdest du es mir auch mit dem Mund machen?''

Ich sah zu ihm auf, dann nickte ich. ''Ja, Mike.'' Würde ich. Wollte ich vielleicht sogar ehrlich. Wie ich ihn beim ersten Mal schon geküsst hatte. Weil ich es wollte. ''Aber bitte... nicht bis zum Schluss... äh...''

Er lächelte und strich über meine Haare. ''Nein, Zeynep. Natürlich nicht.''

''Danke.'' Ich lächelte ihn an. Dann zog ich mein Kleidchen aus. Er starrte mich an. Obwohl er mich schon so kannte.

''Ich bedanke mich, Zeynep.''

''Würden Sie mich... äh... würdest du mich auch wieder streicheln?'' Ich knabberte kurz meine Unterlippe. ''Bitte.''

Und ja, er wollte es. Meine Brustwarzen taten weh, so hart waren sie. Er ließ sich mehr Zeit, und als er an meinem Po war, öffnete ich etwas meine Beine. Er nahm die Einladung an. Ich stöhnte leise als ich seine Finger spürte. Biss auf meine Lippe.

''Oh Zeynep,'' flüsterte er und fühlte meine heiße Nässe. Aber er verlangte nicht mehr, er fühlte mich. Dann war die Hand wieder weg. Dafür ging ich runter auf meine Knie. Ich befreite sein Glied aus der Hose. Es kam mir halbsteif entgegen. Ich lächelte und streichelte und drückte es sanft. Es wurde steif. Ich leckte sanft, dann nahm ich ihn in den Mund. Mike keuchte, strich über meinen Kopf. Ich war keine sehr gute Bläserin, weil ich es nie mochte. Aber jetzt... es war schön. Und es erregte mich selbst fürchterlich.

Mike warnte mich vorher, ich ließ ihn heraus, und wieder spritzte sein Samen auf meine Brüste. Ich stöhnte dabei fast so sehr wie er. Als sein

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