Leistungskurs Kunst (Teil 5) (fm:Ehebruch, 1307 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 374 / 311 [83%] | Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen) |
Ich stellte mich einer neuen Herausforderung in einem entscheidenden Casting, wo ich meine erotischen Fähigkeiten unter Beweis stellen musste. Meine Performance überzeugte und ich traf auf den beeindruckenden Marcus, der mich in eine neue Welt d |
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Ich stand vor dem Spiegel und strich mein enganliegendes, schwarzes Kleid glatt. Mein Herz klopfte vor Aufregung, als ich an das bevorstehende Casting dachte. Max hatte mir versprochen, dass ich perfekt für die Rolle sei, aber ich wusste, dass ich meine erotischen Fähigkeiten unter Beweis stellen musste. Die Erinnerung an die Nacht mit Max und Dr. Huber durchströmte mich mit einem Schauer der Lust und ich spürte, wie sich zwischen meinen Beinen Feuchtigkeit ausbreitete. Ich war bereit, mich dieser neuen Herausforderung zu stellen, bereit, meine Grenzen weiter zu verschieben.
Das Studio, in dem das Casting stattfand, war ein moderner, hell erleuchteter Raum mit großen Fenstern, die den Blick auf die Skyline der Stadt freigaben. Die Atmosphäre war professionell, aber geladen mit einer unterschwelligen Spannung. Ich spürte auf mir die Blicke der anwesenden Crew, als ich eintrat. Max, der bereits dort war, lächelte mich an und nickte zustimmend. "Du siehst atemberaubend aus", flüsterte er, als ich an seiner Seite Platz nahm.
"Zeig" uns, was Du kannst, Sophia", sagte der Regisseur, ein Mann mit graumeliertem Haar und einem durchdringenden Blick. "Wir suchen nach jemandem, der nicht nur schön ist, sondern auch die Leidenschaft und das Talent hat, die Kamera zu fesseln. Max hat uns Dein Bewerbungsvideo gezeigt." Mir war natürlich sofort klar, von welchem Video er sprach ...
Ich atmete tief ein und trat in die Mitte des Raums. Ich begann langsam, mich zu bewegen, meine Hüften schwangen im Rhythmus einer unsichtbaren Melodie. Ich ließ mein Kleid von meinen Schultern gleiten, enthüllte meinen nackten Körper, der nur noch von einem hauchdünnen Stringtanga bedeckt war. Die Blicke der Männer waren auf mich gerichtet, und ich spürte meine Lust, als wäre sie greifbar.
Ich begann, mich selbst zu berühren, meine Finger strichen über meine Brüste, spielten mit meinen harten Nippeln. Meine andere Hand glitt zwischen meine Beine und ich stöhnte leise, als ich meine eigene Feuchtigkeit spürte. "Ich will Euch zeigen, wie sehr ich es liebe", flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Begierde. "Wie sehr ich es liebe, begehrt zu werden."
Meine Finger drangen in mich ein und ich stöhnte lauter, als ich mich selbst verwöhnte. Die Kamera zoomte auf mein Gesicht, fing jeden Ausdruck der Lust ein. Ich war mir bewusst, dass ich beobachtet wurde, und das machte mich nur noch geiler. Ich stellte mir vor, wie die Männer mich anstarrten, wie sie sich wünschten, mich zu berühren, mich zu nehmen.
"Genug", sagte der Regisseur schließlich, seine Stimme unterbrach den Rhythmus meiner Bewegungen. "Du hast uns überzeugt, Sophia. Du bist genau das, was wir suchen."
Ich lächelte, meine Wangen glühten vor Erregung. Ich fühlte mich mächtig, begehrt. Max kam zu mir, seine Hand legte sich auf meinen nackten Rücken. "Ich wusste, dass Du es schaffst", flüsterte er. "Und jetzt wird es noch besser. Der männliche Hauptdarsteller, mit dem Du arbeiten wirst, ist ... beeindruckend."
Meine Neugier wurde geweckt, als Max mich zum Set des Pornofilms führte. Es war ein luxuriöses Schlafzimmer, das für die Szene bereits vorbereitet war. Die Luft war erfüllt von dem Duft von Parfüm und der Vorfreude auf das, was kommen würde. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Unterleib, als ich den Mann sah, der mein Partner sein würde.
Er war groß, muskulös und hatte eine Hautfarbe, die so dunkel war wie die Nacht. Aber es war sein Schwanz, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Der war enorm, doppelt so groß wie der von meinem Ehemann Dirk, und ich spürte, wie meine Knie weich wurden. Ich hatte noch nie so etwas gesehen, und meine Neugier wurde von einer Welle der Lust überflutet.
"Das ist Marcus", stellte Max ihn vor. "Er ist einer der besten in der Branche."
Marcus lächelte mich an, seine weißen Zähne blitzten im Kontrast zu seiner dunklen Haut. "Freut mich, Dich kennenzulernen, Sophia", sagte er mit einer tiefen, rauen Stimme. "Ich habe schon von Dir gehört."
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