Reich der Verführung (fm:Ehebruch, 17290 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 5308 / 5014 [94%] | Bewertung Teil: 9.46 (48 Stimmen) |
Tina wird am Morgen von lebhaften, fast schon schamlosen Fantasien über Mustafa geweckt, die sie in einen Zustand der Erregung versetzen. Während sie sich auf den Tag vorbereitet, kann sie die Gedanken an seine Berührungen und Worte nicht a |
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Der Wecker schrillt durch die stille Wohnung, ein schriller Ton, der die Morgenstille zerreißt und Henry und Tina unsanft aus ihren Träumen reißt. Tina, deren Schlaf von lebhaften, fast schon schamlosen Fantasien um Mustafa geprägt war, spürt noch die feuchte Wärme zwischen ihren Schenkeln, als sie sich langsam aufrichtet. Ihre Gedanken kreisen um seine Hände, seinen Mund, seinen harten, pulsierenden Schwanz, der in ihren Träumen ihre Möse gefüllt und sie zum Stöhnen gebracht hatte. Sie schüttelt den Kopf, als wolle sie die Bilder vertreiben, doch die Erinnerung an seine berührenden Worte und seine hungrigen Blicke von gestern Abend lassen sie nicht los. Ein Schauer läuft über ihren Rücken, als sie sich vorstellt, wie seine Lippen ihre Haut erkunden, wie seine Zunge ihre harten Nippel umspielt und seine Finger in ihre nasse Muschi eindringen.
Sie steht auf, ihre nackten Füße berühren den kalten Fliesenboden des Schlafzimmers. Der Morgen ist noch jung, die Sonne wirft erste Strahlen durch die halb geöffneten Vorhänge, doch Tina fühlt sich bereits erhitzt, als hätte sie die ganze Nacht nicht geschlafen, sondern mit Mustafa gefickt. Sie geht ins Bad, schließt die Tür hinter sich und beginnt ihre Morgentoilette. Das warme Wasser der Dusche umspült ihren Körper, und sie seift sich langsam ein, ihre Hände gleiten über ihre schlanke, aber kurvige Figur, über ihre festen, natürlichen Brüste, die sie so stolz machen, und weiter nach unten, wo ihre Finger unwillkürlich zwischen ihre Schenkel wandern, um die Feuchtigkeit zu spüren, die Mustafa in ihren Träumen hinterlassen hat.
Nach der Dusche wickelt sie sich in einen weichen, weißen Bademantel, der ihre nackte Haut nur knapp bedeckt. Sie geht in die Küche, wo die Morgensonne durch das Fenster fällt und den Raum in ein warmes, goldenes Licht taucht. Tina kocht Kaffee, der Duft breitet sich in der Wohnung aus und vermischt sich mit dem Geruch von frischem Brot, das sie aus dem Schrank holt. Sie deckt den Frühstückstisch, stellt die Tassen bereit, legt Brot und Marmelade auf den Tisch und stellt sich vor, wie Henry und sie gemeinsam essen werden, wie ihre Hände sich unter dem Tisch berühren und wie ihre Blicke sich über die Tassen hinweg treffen werden.
Henry kommt aus dem Bad, bereits angezogen und bereit für den Tag. Seine grünen Augen funkeln, als er Tina sieht, und ein Lächeln spielt um seine vollen Lippen. "Guten Morgen, Schatz", sagt er mit seiner tiefen, beruhigenden Stimme und gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Du siehst heute Morgen besonders schön aus."
Tina errötet leicht, ihre Wangen färben sich rosa, und sie schenkt ihm Kaffee ein. "Danke, Liebling. Setz dich, das Frühstück ist gleich fertig." Sie stellt die Kanne auf den Tisch und setzt sich ihm gegenüber, ihre Beine übereinandergeschlagen, der Bademantel rutscht ein wenig zur Seite, gibt einen Blick auf ihre nackte Haut frei.
Sie setzen sich an den Tisch und beginnen zu essen. Die Atmosphäre ist gemütlich, das Klirren der Gabeln auf den Tellern und das leise Plätschern des Kaffees in den Tassen erfüllen die Stille. Doch plötzlich wird die Ruhe durch das schrille Klingeln der Tür unterbrochen. Der Ton ist scharf, fast aggressiv, und lässt Tina zusammenzucken.
"Wer ist das denn um die Uhrzeit?", fragt sie, während sie ihre Gabel ablegt und ihre blauen Augen sich auf Henry richten. Ihre Stimme ist sanft, aber neugierig, fast misstrauisch. "Ich weiß es nicht", antwortet Henry und steht auf, seine athletische Figur füllt den Raum aus, als er zur Tür geht. "Ich gehe nachsehen."
Er geht zur Tür und öffnet sie. Vor ihm steht Mustafa, sein athletischer Körper steckt in einer engen Jeans und einem weißen T-Shirt, das seine Muskeln betont. "Guten Morgen, Henry", sagt er mit seiner rauen, aber charmanten Stimme, die Tina schon gestern Abend in ihren Bann gezogen hat. "Ich hoffe, ich störe nicht."
"Guten Morgen, Mustafa", erwidert Henry überrascht, aber erfreut. "Nein, überhaupt nicht. Willst du einen Kaffee mit trinken? Wir sind gerade am Frühstücken." "Sehr gerne", antwortet Mustafa und tritt ein, sein Blick wandert bereits in Richtung Küche, wo Tina sitzt. "Ich will euch gar nicht lange stören, aber ich habe eine Einladung für euch."
Henry führt Mustafa in die Küche, wo Tina neugierig aufschaut. Ihr Herz
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