Der erste Nachmittag/Abend wartet auf Chris. (fm:Dominante Frau, 1968 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sklave83 | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 389 / 276 [71%] | Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen) |
Der erste Kontakt zwischen Miss Anna und der erste Abend warten Chris. Was wird Ihn erwarten, was hat Miss Anna mit Ihm vor? |
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Die Stunde der Geilheit
Chris saß wieder auf dem Teppich. Der neue Gürtel fest verschlossen. Der Stromstoß hallte noch nach - sein Körper vibrierte zwischen Schmerz und unstillbarer Erregung.
Eine Stunde war vergangen. Ohne Bewegung. Ohne Ton. Ohne Erlösung. Sein Kopf hämmerte, seine Lenden brannten. Die Rasur hatte ihn gereinigt - aber nicht befreit. Der Käfig wurde zur Hölle, jeder Gedanke an Miss Anna zum Fluch.
Er war so geil, dass er kaum atmen konnte. Der Gedanke, sich zu berühren, flackerte immer wieder auf - wie ein Teufel im Nacken. Doch ihr Versprechen - "Ich reise ab. Du wirst mich nie wieder sehen" - war stärker als jeder Trieb.
Dann - eine Nachricht.
Betreff: Deine nächste Aufgabe
Öffne das zweite Fach der Tasche.
Lege an, was du findest. Dann kniest du dich nackt, mit Händen auf dem Rücken, hinter die Zimmertür - mit Blick zur Wand.
Du rufst mich an, wenn du bereit bist.
Du wirst nichts sehen. Nichts hören. Du wirst fühlen.
Und du wirst mir gehören, wie es einem Objekt gebührt.
Miss Anna
Chris - Die Vorbereitung
Er öffnete das Fach.
Darin:
Zwei gepolsterte Handmanschetten, mit Metallösen.
Zwei stabile Fußfesseln.
Eine weiche, blickdichte Augenbinde.
Und massive Gehörschützer, wie vom Schießstand.
Dazu ein kurzes Stück Kette mit Karabinern.
Mit zittrigen Händen legte er alles an. Die Fußfesseln klickten straff über seinen Knöcheln. Die Handgelenke fixierte er hinter dem Rücken, mit der Kette verbunden. Es war schwierig - aber machbar. Sie wusste, wie sie ihn herausfordern konnte, ohne dass er scheitert.
Dann die Augenbinde. Finsternis. Dann die Ohrenschützer. Stille. Er war taub, blind und gefesselt. Nackt. Wehrlos.
Er rutschte langsam rückwärts zur Tür. Knieend. Den Rücken zur Welt. Dann aktivierte er den Anruf - freihändig, mit Sprachbefehl, wie sie es befohlen hatte.
Stille. Schwärze. Hilflosigkeit. Warten.
Niemand kam. Lange.
Chris verlor jedes Gefühl für Zeit. Minuten verstrichen. Vielleicht Stunden. Vielleicht nur Sekunden - aber in dieser Isolation war alles bedeutungslos. Er hörte nichts. Sah nichts. Nur das Pochen seines Herzens. Nur die Scham seines Körpers, gefesselt, entblößt - bereit für sie.
Dann plötzlich - ein Hauch von Luft. Ein feiner Windstoß, wie ein Flügelschlag. Die Tür hatte sich geöffnet. Er spürte es sofort. Sie war da.
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