Euro 2025 / 8 (fm:Gruppensex, 978 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Sperma verschmierte, Paul wichste noch seinen Schwanz um die letzte Ladung in Emmas Gesicht zu spritzen. Er zielte auf ihren Mund, traf natürlich nicht, Alle drei lachten. Emma wartete einen Augenblick, dann trat sie ein, auf der anderen Seite des Hauses hatte es noch ein Zimmer zur Strasse hin, sie sollten dort hin gehen schlug sie vor.

Das war besetzt als wir kamen, teilte ihr Emma mit. "Jetzt ist es frei." Belinda fragte nicht, wer es dort getrieben hatte. "Vera war drin mit Dani" teilte ihr Piet trotzdem mit. Belinda ging zurück, leicht irritiert, einige nutzen das Public Viewing offenbar um anderes zu sehen, als Fussball, Sie wollten Muschis und Schwänze sehen. Schüsse auf Tore interessierten weniger, als der Abschuss von Sperma in Muschis und Münder.

Nachdem Belinda gegangen war, küsste Emma die Eicheln, leckte kurz drüber, dann wusch sie ihr Gesicht und die drei gingen raus, um den Rest des Spiels zu sehen. Überraschenderweise führte Island mit 0:1. Niemand hatte den Töchtern aus dem höchsten Norden zugetraut, das sie sich gegen Norwegen behaupten konnten. Letztlich konnten sie das auch nicht. Das Spiel verlor Island mit 4:1. Sie kämpften dagegen an, sie bewiesen Mut, aber Norwegen war doch zu stark.

Vom Spiel Finnland gegen die Schweiz bekam ich nicht viel mit. Nur dass kurz vor dem Ende Finnland aufgrund eines Elfmeters 1:0 führte. Und 30 Sekunden nach der regulären Spielzeit von 90 Minuten glich die Schweiz aus. Es blieb bis zum Ende der Nachspielzeit beim 1:1. Damit erreichte die Schweiz zusammen mit Norwegen den Viertelfinal.

Belinda überwachte die Aufräumarbeiten. Es ging fix, eine gewisse Routine hatte sich eingestellt. Es war warm draussen, einige blieben, sie waren heiss. Bevor Belinda ging, hörte sie es. Das Flüstern, das leise Stöhnen und Seufzen und Körper die aneinander klatschten. Sie waren alle glücklich, die Stossenden und die Gestossenen. Es war schön draussen, sie waren unter Gleichgesinnten, sie liebten Sex. Frauen waren jetzt, nach dem Spiel in der Minderheit, während der Übertragung hatten sie Mehrheit. Es war schliesslich die Frauen-Fussball-Europameisterschaft.

Ihre Meisterschaft zeigten die Frauen auch jetzt, nach dem Ende der Veranstaltung. Sie kümmerten sich um alle Pimmel, die mit ihren Besitzern da geblieben waren. Und sie machten alle glücklich und zufrieden.