Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2135 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 29 2025 Gesehen / Gelesen: 7077 / 5575 [79%] Bewertung Teil: 9.51 (43 Stimmen)
Teil: 2

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© garibaldi01 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

er meine Schambehaarung und meine Muschi ganz sanft ein, wobei seine Finger immer wieder durch meine Spalte rieben. Das machte mich richtig wuschig, so etwas hatte auch noch nie jemand mit mir gemacht. Gleichzeitig war es mir ein wenig unangenehm, da ich zum ersten Mal, nackt vor einen stand, und er sehr dicht bei mir war. Meine Nippel verrieten, wie sehr es mich anmachte, denn sie standen wie dicke Antennen hervor und leuchteten an den Spitzen knallrot. Dann setzte er den Rasierer an, nach und nach fielen nun meine Schamhaare auf den Boden herunter, meine Schamlippen mussten nun langsam auch komplett zu sehen sein. Er bat mich dann ein Bein, auf den Rand zustellen, und dann spürte ich wie er meine langen und nun ungeschützten Schamlippen, sanft beiseiteschob, um mich weiter zu rasieren. Es war so ein angenehmes Gefühl, dass ich langsam immer mehr vergaß, dass ich hier nackt und nun auch an meiner Muschi komplett rasiert in der Dusche stand.

Beim Abduschen verirrten sich dann zwei Finger in meine heiße, und nun nackte, Muschi hinein, sodass ich sofort geil aufstöhnte, was mir ein bisschen peinlich war. Er ließ sie dort, wo sie waren, und bewegte sie langsam vor und zurück, ich hielt mich an der Stange fest und stöhnte langsam intensiver und auch ungenierter. Als er dann aufhörte, meinte ich sanft: "Bitte Christoph, lass die Finger da, wo sie sind und mach bitte weiter!!" Oh mein Gott, was war los mit mir, ich spürte wie ein Orgasmus sich aufbaute und ich wollte ihn erleben, hier vor ihm und ja auch im hellen. Es grinste mich etwa verwegen an und machte dann langsam weiter, um dann langsam das Tempo zu steigern. Dann leckte er mir dazu noch sanft über meine nackten Muschiränder, ein unglaublich geiles Gefühl. Ich lehnte an der Wand, vergaß komplett, dass ich hier nackt vor einem Mann stand, der mich ansah und mich befriedigte und dann kam mein Orgasmus, den ich laut und deutlich hinausstöhnte. Erst als er langsam abklang, hörte er auf mich zu befriedigen, ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich mich je so habe gehen lassen. Und es war mir noch nicht einmal richtig peinlich, denn der Mann vor mir, war der Mann, mit dem ich beim Geschlechtsverkehr, zwei Orgasmen erlebt hatte.

Nun stand ich komplett nackt und unten herum auch frisch geduscht und komplett nackt, vor ihm. Er half mir aus der Dusche und trocknete mich sanft ab, küsste mich dazu, massierte mir sanft meine Brüste, und meinen dicken Hintern. Ich war glücklich und immer noch ein wenig irritiert, was hier gerade mit mir geschah. Als vor dem Spiegel stand betrachtete ich mich ausgiebig, da ich mich so "nackt" auch noch nie gesehen hatte. Meine Muschi war komplett rasiert und meine langen Schamlippen, waren nun auch komplett zusehen, auch das sie unten etwas offenstanden. Da kam Christoph auch zurück, um mir in eins seiner Hemden zu helfen, dass ich nun anzog, dabei schloss er nur 3 Knöpfe ungefähr in Höhe meines Bauchnabels. Am Esstisch saß ich nun fast nackt und komischerweise, machte es mir nun auch nichts mehr aus, denn er hatte inzwischen so viel von mir und meinem Körper gesehen, wie kein anderer Mensch in meinem Leben.

So saßen wir zusammen und aßen nun die zweite Vorspeise, eine leckere Suppe, ich gewöhnte mich mit jeder Minute mehr an meine "neue" Freiheit. Das meine Brüste und die harten Nippel, fast komplett zu sehen waren, fand ich inzwischen als sehr angenehm, vor allem, da er mir immer wieder im Vorbeigehen, immer mal wieder an sie griff. Nachdem er nun die Suppentassen zurückgebracht hatte, kam er zurück, massierte mir erneut meine empfindlichen Brüste, und spielte dabei immer wieder mit meinen harten Nippeln. "Sag mal, hast du eigentlich schonmal einen Schwanz in der Hand gehalten?!" Ich schaute ihn erschrocken an und meinte dann stotternd: "Du meinst einen Penis??" Er schaute mich von oben herab an und meinte dann eindringlich: "Gewöhne dich daran, es ist ein Schwanz!! Genau wie du zwei herrlichen Titten und, eine absolut geile Fotze hast!!! Und wenn du Lust hast, dann heißt das nicht "Ich möchte mit dir schlafen, oder lass uns ins Bett gehen", sondern "Ich möchte gefickt werden, oder ich möchte mit dir ficken!!"

Ich schaute ihn total verwirrt an, wie sprach er hier mit mir, solche Worte hatte ich noch nie in meinem Leben in den Mund genommen, wie so einiges andere auch nicht. "Ich habe keine Ahnung, ob ich das kann!!" stotterte ich. "Du kannst, oder besser du wirst es lernen!!" meinte er grinsend. Dann ließ er seine Hose zu Boden gleiten, ich sah erneut die dicke Beule in seinem Short und hörte dann, durch seine sanfte Stimme: "Los hole ihn raus und nehme ihn dann in die Hand und wichs ihn!!" Ganz langsam zog ich seinen Short nun herunter, und dann sprang mir sein Penis, falsch sein Schwanz entgegen. Jetzt wo ich ihn richtig sah, wunderte ich mich noch mehr, dass er gestern in meine Muschi gepasst hat. Ganz langsam und vorsichtig fasste ich ihn nun an, er war groß - lang und knallhart und die Spitze leuchtete ebenfalls leicht rot, so wie die Spitzen meiner Nippel.

Es war ein gutes, aber eben auch vollkommen ungewohntes Gefühl, da ich in meinem kompletten Leben noch einen "Schwanz" in der Hand hatte. Er nahm nun meine Hand und bewegte sie um seinen Schwanz langsam vor und zurück, bevor er meinte: "So und nun mach langsam weiter!!" Ich wusste nicht wie mir geschah, ich konnte den Blick nicht von diesem geilen Schwanz lassen und bewegte nun meine Hand sanft über die komplette Länge. "So komm, jetzt schieb deinen Mund über ihn dann blase ihn weiter!!" Ich hatte nur noch Fragezeichen auf der Stirn und im Hirn, was sollte ich machen, seinen Schwanz in den Mund nehmen?! Oh mein Gott, das ist doch "schmutzig" aber was solls, einen Schwanz in die Hand nehmen, ist so ähnlich, und schaute ich ihn an und fragte leise: "Was soll ich dann machen??"

Er grinste mich frech an und meinte dann sanft: "Stell dir vor du hast einen Lutscher im Mund und dann mach das, was du dann machen würdest!!" Also beugte ich mich langsam nach vorne, schob meinen geöffneten Mund langsam über seinen Schwanz, zumindest in Gedanken klappte es schon. Es war ein unglaubliches Gefühl, da ich noch nie einen Schwanz im Mund hatte, ich machte nun irgendwas mit ihm. Heute weiß ich wie ungeschickt ich damals war und wie viel ich noch, gerne, dazu gelernt habe, denn heute bin ich, nach Aussage meines Geliebten, eine Schwanzbläserin vorm Herrn. Doch damals, ich lutschte irgendwie an ihm, er bewegte ihn in meinem Mund vor und zurück. Und dann plötzlich schoss eine Flüssigkeit in meinen Mund, da er meinen Kopf festhielt, konnte ich nicht zurück kam ein Strahl nach dem nächsten. Ich dachte mir in dem Moment, dass muss sein Sperma sein, stellte als nächstes fest, dass dieser leicht nussig - salzig - würzige Geschmack, des schleimigen Saftes, gar nicht so schlimm ist.

Das es nur ein paar Tage später schon langsam zu meiner "Lieblingsspeise", ahnte ich dem Moment noch nicht. Jetzt war für mich all das neu - ungewohnt und vor allem, eigentlich verboten, sexuelle Handlungen im Hellen und nicht im Bett liegend. Er zog seinen prachtvollen Schwanz dann langsam aus meinem Mund zurück, ich leckte mir noch die letzten Reste von meinen Lippen, bevor er dann den Hauptgang auftrug. Ich saß am Tisch, konnte immer noch nicht glauben, was ich gerade getan hatte, genoss noch den Nachgeschmack in meinem Mund. Inzwischen hatte ich die Bluse komplett geöffnet, saß mit weit gespreizten Beinen am Tisch, da ich dieses leichte Pochen und Brennen in meiner Muschi nicht mehr anders ertragen konnte. Als wir den Hauptgang genossen hatten, er war phantastisch schaute ich ihn an und sagte dann: "Kann die Nachspeise ein wenig warten?? Ich möchte gerne mit dir ins Schlafzimmer, damit du mich fickst!!" Es fiel mir unfassbar schwer es so zu sagen, aber ich wollte es nun mit aller Macht.



Teil 2 von 7 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon garibaldi01 hat 100 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für garibaldi01, inkl. aller Geschichten
email icon Email: garibaldi01@yahoo.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für garibaldi01:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Verführung"   |   alle Geschichten von "garibaldi01"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english