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Brave Hausfrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 1891 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2025 Gesehen / Gelesen: 6096 / 4370 [72%] Bewertung Teil: 9.38 (45 Stimmen)
Teil: 4

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geiler. Natürlich stöhnte ich auch schon wieder sanft dazu, es wurde intensiver als er mir meinen Damm leckte. Wie geil war das denn, ich stöhnte deutlich intensiver, und dann leckte er ein Stückchen weiter und war dann an meinem Poloch. Ich wollte eigentlich Stopp rufen, doch es war so ein geiles Gefühl, dass ich stattdessen geil weiterstöhnte und es insgeheim sogar genoss, was er da gerade machte. Er leckte nun entspannt weiter mit seiner Zunge, um mein Poloch herum, drückte ein paarmal dagegen, was sich sehr geil anfühlte, vor allem da mein Poloch ziemlich geweitet war. Langsam leckte er dann wieder zurück, bis er bei meiner feuchten Muschi angekommen war, wobei ich wieder deutlich und laut stöhnte. Er leckte nun meine Schamlippen, immer wieder schob er seine Zunge in meine Muschi hinein, sodass ich immer geiler wurde. Und dann leckte er langsam wieder zurück nach oben und insgeheim hoffte ich, dass er erneut mein Poloch lecken würde. Er machte es, und ich stöhnte geil weiter, ich genoss es, auch wenn an dieser Stelle meines Körpers noch jemand anderes als Toilettenpapier und ein Waschlappen. Es machte mich an, er leckt herum, hinüber er ließ etwas Spucke darauf tropfen, leckte sie wieder ab, drückte mit seiner Zunge sanft gegen meine zarte Öffnung und leckte weiter. Ich gestehe, ich war nicht mehr ich selbst, denn ich genoss es was er da an einer "verbotenen" Stelle machte, und ich stöhnte geil weiter. Das diese "verbotene" Stelle schon sehr bald eine besonders geliebte und benutzbare Stelle werden würde, konnte ich diesen Minuten noch nicht ahnen.

Er leckte langsam wieder hinunter zu meiner heißen Muschi, zog dabei meine Schamlippen ganz weit auseinander, sodass ich erneut geil aufstöhnte. Als dieser Lust- und Dehnungsschmerz durch meinen Körper lief, ich erkannte mich in diesen Situationen immer weniger selbst. Wie ich all dies zulassen und noch viel schlimmer auch noch genießen konnte und es mit jeder Minute mehr tat. Er rieb nun mit seinem schon wieder harten Glied, nein Schwanz, über meine Muschi und meinen geschwollenen Kitzler, so dass ich erneut geiler stöhnte. Er ließ meine Schamlippen nun wieder los, rieb aber mit seinem Schwanz noch ein paarmal durch meine heiße Spalte, wobei ich weiter geil stöhnte. Kurz darauf spürte ich seinen Schwanz an meinen Pobacken, nun rieb er ihn durch meine Pobacken, über mein Poloch. Er drückte ihn dabei mit einer Hand feste zwischen meine Pobacken und rieb immer wieder vor und zurück und ich? Ich "alte" Frau stöhnte weiter dabei. Eigentlich war es unmöglich, aber es machte mich an und vor allem geil, als er einen Moment später wieder mit seinem Schwanz durch meine Muschi rieb, konnte ich nicht mehr anders. "Bitte, bitte, fick mich jetzt endlich!! Ich halte das nicht mehr aus!!" Oh mein Gott, hatte ich das gerade wirklich gesagt? Bin ich schon "verlottert" das ich einfordere gefickt zu werden? Ja ich war es!

Und dann spürte ich wie sein Schwanz ganz langsam in meine Muschi eindrang, tiefer und tiefer, bis er bis zum Anschlag in mir steckte und dabei feste gegen meinen Muttermund drückte, was ein unfassbar geiles Gefühl war. Dann begann er mich zu ficken, erst langsam und dann immer schneller und härter. Dabei schwangen nun meine Brüste locker hin und her, und schlugen jedes Mal gegen die Rücklehne des Sofas, was ein geiles Gefühl war. Ich veränderte ein wenig meine Position, und nun klatschen sie jedes Mal gegen die Lehne, ich genoss dieses geile Gefühl, ähnlich wie jeden neuen Lustschmerz. Inzwischen war ich zweimal gekommen, und er fickte mich immer noch weiter, und dann griff er mir von hinten in meine Haare und zog meinen Kopf weit zurück, sodass mein Körper sich ganz neu spannte. "Los massiere dir nun mit einer Hand deine geilen Titten und zeih dabei auch deine Nippel in die Länge!!" meinte er hinter mir.

Durch sein immer wieder hartes Eindringen in meine Muschi und meinem inzwischen "wunden" Muttermund, war ich vollkommen von Sinnen. Außer zum Waschen, hatte ich meine Brüste noch nie angefasst, was sollte ich nun tun. Langsam nahm ich eine Hand herunter, führte sie zu meiner Brust, und fasste sie an, es war wie ein Elektroschock, so durchzuckte es mich, und ich stöhnte geil dabei auf. Er hielt meinen Kopf weiter überdehnt nach hinten, fickte mich weiter intensiv von hinten, und als ich dann meinen dicken Nippel zwischen die Finger nahm und daran zog, kam ich sofort ein weiteres Mal. Was war das, es war ein so unglaublich geiles Gefühl, dass ich sofort weitermachte, mit dem Massieren und dem daran ziehen. Der nächste Orgasmus rollte heran, schneller als ich denken konnte, und ich genoss ihn vollen Zügen. "Willst du dir nun deine Belohnung abholen?!" meinte er hinter mir. Und ich antwortete laut und deutlich: "Ja, ich will dein geiles Sperma schlucken!!"

Er zog seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi heraus, ich drehte mich herum und setzte mich, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, breibeinig vor ihm hin. Langsam öffnete ich meinen Mund, lutschte und leckte meinen Muschischleim von seinem Schwanz herunter, um diesen dann langsam in den Mund zu nehmen. Ich lutschte und saugte an ihm, immer noch nicht perfekt, aber besser und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei. Es dauerte nicht so lange, und dann kam er, er spritzte mir eine wunderbare Portion Sperma in den Mund, die ich langsam und genussvoll schluckte. Ich hatte mich schon so an den Geschmack und die Konsistenz gewöhnt, dass Sex ohne Sperma zu schlucken, schon fast nicht mehr vorstellbar war. Nachdem ich nun die Portion komplett geschluckt hatte, lutschte und saugte ich seinen Schwanz noch perfekt sauber. Ich saß immer noch vollkommen entspannt breitbeinig vor ihm, hatte mich nur ein wenig nach hinten gelegt und schaute ihn glücklich an.

"Und mein Schatz, wie hat dir diese Runde Sex gefallen??" fragte er. "Es war immer unglaublich gut, wie immer viel neues dabei und unglaublich befriedigend!! Ich bin noch nie so oft und auch so heftig gekommen wie mit dir zusammen!!" säuselte ich geil. "Verstehe ich das richtig, dass es dir gut gefällt und du gerne mehr öfter Sex, mit mir hättest!?" "Oh ja, dass will ich!!" retournierte ich!!" "Gut!! Und willst du dich dabei vollkommen meiner Führung überlassen?!" "Gerne, mein Schatz!!" säuselte ich geil. Erst im Nachgang überlegte ich mir, was ich da gerade alles von mir gegeben hatte. Ich bin verheiratet, habe ein Kind, hatte bisher nur Sex im Dunklen, und jetzt sitze ich hier nackt, breitbeinig in einer hellerleuchteten Wohnung, und sage meinem Geliebten, dass ich ihm bedingungslos folgen will. Ich muss doch ein wenig bescheuert sein, nein ich habe nur in den letzten Tagen erfahren, wie viel Spaß Sex machen kann und das hat mich irgendwie süchtig gemacht.



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