Judith - Spielball türkischer Herren (fm:Ehebruch, 2996 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Craissu | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 8812 / 7453 [85%] | Bewertung Teil: 7.75 (51 Stimmen) |
Judith, die schon immer für die Liebe empfänglich gewesen war, verfällt nach und nach der Dominanz ihres türkischen Nachbarn Hasan. |
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davon waren. Danach zog sie sich das Badetuch immer wieder durch ihre Beine, vor und zurück, zurück und wieder vor.
Judith schloss ihre Augen und begann lustvoll zu stöhnen.
Sie spürte, wie sie feucht wurde. Ein glänzender Film bildete sich auf ihrer Muschi, den sie durch das heftige Reiben des Badetuchs auf ihre Innenschenkel verteilte. Noch einen Augenblick rieb sie das Frottiertuch an ihrer Spalte, dann ließ sie es auf den Boden fallen. Leicht zitternd vor Lust setzte sie sich auf den Rand der Badewanne. Mit ihrem Zeigefinger streifte sie noch ein winziges Tröpfchen von ihrer Pussy und konnte nicht widerstehen, zu kosten.
Während der Geschmack ihres Saftes sich in ihrem Gaumen verteilte, dachte sie sich: Mensch Judith, was bist du doch ein verdorbenes Luder. Draußen ruft der Muezzin zum Nachmittagsgebet, und machst es dir heimlich im Bad.
Aber Mustafa hätte bestimmt seine Freude daran, ihr dabei zuzusehen, wenn er es, mittels eingebauter Kameras, vielleicht ohnehin schon längst tat. Schließlich war sie seine attraktive Vorzeigehure, die er gern zur Schau stellte, und deshalb war Judith auch bestens bewacht und gefangen.
Denn Judith war in seinem Haus lediglich leckere Beute: Ein westlicher Vogel, der sich dummerweise in die Türkei verflattert hatte, und seitdem unentwegt von verschiedensten Männern gerupft wurde, weil das Vogel-Rupfen beinahe so schön war wie das Vögeln.
Aber sie war immer schon empfänglich für die Liebe gewesen, denn rothaarige Frauen hatten, wie man ihnen nachsagte, gern und oft leidenschaftlichen Sex, den sie zu genießen wussten, und in dessen Gefühlswelten sie sich manchmal total verloren.
Dafür begegneten sie anderen Dingen des Lebens eher mit träumerischer Gutgläubigkeit, was auch auf Judith zutraf, deren Lust am Ende stärker gewesen war, als alle ihre Ängste und Hemmungen, die mit ihrer absoluten Unterwerfung geendet hatten.
Mochte auch schon vieles von dem in ihr geschlummert haben, letztendlich erweckt und zu Tage gebracht hatte es Hasan.
Denn ihr Nachbar hatte es verstanden, Judith mit seiner dominanten Art emotionell an sich zu binden, und seine sexuelle Potenz tat sein Übriges, um ihre ersten Zweifel verblassen zu lassen.
Nach und nach hatte er sie zum absoluten Gehorsam abgerichtet, und zur willigen Schlampe eingeritten, sie seinem Bruder und dessen Söhnen zum Familien-Geschenk gemacht, und schließlich der ganzen türkischen Community ihres Ortes zu deren sexuellen Vergnügen überlassen.
Und letztendlich, als er genug von ihr hatte, war Hasan nicht davor zurückgeschreckt, sie in die Türkei zu verschleppen, und dort für einige Tage an seinen Cousin zu verleasen. Selbst dann war sie, die ungläubige Hure, noch durch einige Besitzerhände gegangen, um jetzt das Beutestück von Mustafa zu sein.
Damit hatte sich Judith zwar wieder aus den übelsten Niederungen ein Stück zurück nach oben gekämpft, aber würde das reichen, um jemals wieder nach Hause zurückkehren zu können?
Würde Mustafa seine Lustsklavin jemals gehen lassen, oder sie, wenn in einigen Jahren das fortschreitende Alter ihre Attraktivität wegfressen würde, dann endgültig auf den Müll werfen?
Ein Fragespiel, das sich im Kreis drehte und viele Antworten parat hatte, von denen ihr die meisten nicht gefielen. Also war es besser nicht zu viel darüber zu grübeln, denn das machte nur neue Falten, und darauf konnte sie verzichten.
*
Also ging Judith hinüber in ihr Schlafzimmer und lenkte ihre Gedanken auf ihre heutige Aufgabe. Stirnrunzelnd und ein wenig skeptisch starrte sie auf den String-Bikini, den sie dafür anzuziehen hatte. Sie nahm das Oberteil und zwängte ihre Brüste in das viel zu enge Top. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich in dem dünnen, weißgoldenen Stoff des Oberteils ab.
Nicht nur türkische Männer hatten ihre ausgefallenen Vorlieben und Fantasien, dachte sie seufzend.
Jetzt zog Judith das knappe Höschen über ihre strammen Schenkel und bemerkte, dass es ihre Spalte gerade noch so abzudecken vermochte. Aber sie hatte damit auch keinen Schönheitspreis zu gewinnen, sondern um ihre Gäste aufzugeilen.
Ihr Herr, Mustafa Aldemir, war nicht nur der Polizeichef von Afyon, einer westanatolischen Bezirksstadt, sondern auch Lokalpolitiker mit großem Einfluss und vielen Kontakten, die bis ins ferne Istanbul reichten. Es war noch nicht lange her, dass er auf Judith aufmerksam geworden war, und daraufhin seine Macht und Einfluss spielen ließ, um sie in seinen Besitz zu bekommen.
Seitdem präsentierte Mustafa Aldemir diese westeuropäische Hure stolz der Gesellschaft dieser Kleinstadt als sein attraktives Beutestück, und da Judith neben Deutsch auch einigermaßen gut Englisch sprach, war sie damit mehr als nur herzeigbar.
Darum fungierte als eine Art Gesellschaftsdame mit feinen Manieren und Talent zur Konversation, die selbstverständlich auch seinen Freunden und Geschäftspartnern sexuell zur Verfügung stehen musste.
Also beinhaltete ihr abzuarbeitendes Portfolio mittlerweile halb Zentralasien und sämtliche ehemalige GUS-Staaten, sowie Diplomaten aus den EU-Ländern, die bei ihren Besuchen hier, neben ihren politischen Aufgaben, gern die sexuellen Dienstleistungen von Mustafas europäischer Hure in Anspruch nahmen.
Abgerundet wurde ihr Vergnügungs-Service durch gelegentliche Ficks mit schwarzen Männern, denn das Netzwerk ihres Herrn reichte sogar bis nach Afrika.
Der heutige Nachmittag war da eine Ausnahme, und von eher privater Natur, denn Mustafa Aldemir hatte seinen Kumpel Mehmet Baydar zu sich in die schöne Villa am Stadtrand eingeladen. Dieser Mann war ein Parteifreund von Mustafa, und hatte sich als erfolgreicher Bauunternehmer einen Namen gemacht.
Die zwei Türken waren ledig, attraktive Anfang Fünfzig, galten als Partylöwen und hatten, was das charmante Umgarnen von schönen Frauen anbelangte, hier in der Stadt einen gewissen Ruf.
Diese beiden Playboys kannten sich seit ihrer Studentenzeit und verstanden sich sehr gut. Wenn die beiden nicht gerade über Politik, Deals oder irgendwelchen Geschäften brüteten, widmeten sie sich ihrer gemeinsamen Vorliebe, die europäische Frauen und ihre sinnlichen Vorzüge hieß.
Denn es war zu einem Markenzeichen von ihnen geworden, dass sich in ihrem Dunstkreis immer wieder Damen befanden, die weit westlich des Bosporus beheimatet waren, und deren Reize und Flair hier im tiefsten Anatolien einen exotischen Kontrast darstellten.
*
Als Judith eine halbe Stunde später, fast nackt im knappen Bikini, an der Seite von Mustafa in den Garten trat, wusste sie mit einem Blick auf die Gäste, was heute von ihr erwartet wurde.
Denn die Stute, die Mehmet Baydar im Schlepptau hatte und derzeit ritt, hieß Simone, und war eine rassige, schwarzhaarige Deutsche, Ende Dreißig. Sie war das neueste Toy von Baydar, und Judith kannte die Frau deshalb noch nicht, was aber nichts zu bedeuten hatte, denn die Haltbarkeitsdauer seiner Gespielinnen war eher kurz.
Ihre Zusammenkunft verlief so, wie das meistens der Fall war. Die Männer genehmigten sich einen Drink, hockten sich in ihre Korbsessel und unterhielten sich über alles Mögliche: Auf Türkisch wohlgemerkt, denn der Inhalt war nichts für neugierige, weibliche Ohren.
Die beiden Frauen hingegen plantschten ein wenig im Pool und lernten sich dabei etwas kennen. Auf Geheiß der Männer tranken sie brav den Champagner, den man ihnen kredenzt hatte, und der bestimmt einen Lockermacher enthielt, damit ihr großer Auftritt dann etwas später auch das hielt, was sich ihre beiden Herren erwarteten.
Nach reichlich Wassertreten, oberflächlichem Geplauder und zwei Gläsern Sprudelwasser waren beide Frauen ziemlich aufgedreht. Simone lag jetzt neben Judith auf einer Sonnenliege am Pool, und streichelte zärtlich durch deren langes, rotes Haar.
"Soll ich dich eincremen? Deine helle Haut wird es dir danken", murmelte die Deutsche und fügte vielsagend hinzu: "Enjoy it."
Judith nickte und vergrub erwartungsvoll den Kopf zwischen ihren Armen. Simone verteilte die Creme auf ihrem Rücken und begann sie zärtlich einzumassieren. Die langsamen treibenden Bewegungen ließen Judiths Nippel hart werden, und auch im Bereich ihrer Muschi vernahm sie ein Zucken.
So gut wie Simone das macht, steht sie vielleicht auch auf Frauen, ging Judith durch den Kopf, in dem es wohlig brummte. Vielleicht wollen unsere Herren ja, dass wir beide es miteinander machen. - Mal sehen, was passiert.
Im nächsten Moment spürte sie Simones Lippen auf ihren Schultern, ihrem Nacken und spürte den heißen Atem der Deutschen an ihrem Ohr. Judith drehte den Kopf zur Seite und blickte zu ihr hoch, da hatte auch schon Simone den Mund auf den ihren gepresst, während ihre rechte Hand langsam Judiths linke Brust aus dem Top zog und massierte.
Die spürte wieder dieses tiefe Vibrieren in ihrem Körper, dass sie sonst nur von ihren Duschabenteuern her kannte. Ohne jegliche Abwehrversuche zu unternehmen, erwiderte sie die fordernden Küsse ihrer schwarzhaarigen Verführerin und gab sich deren Führung hin.
Simone setzte sich nun auf Judiths Schenkel. Die Finger ihrer linken Hand umkreisten langsam und zart den Tanga von Judith bis an die Stelle, wo der Stoff mittlerweile von deren Geilheit ziemlich durchfeuchtet war. Langsam glitten ihre Finger unter den Stoff, und fanden den Weg in Judiths Lustspalte, die lustvoll aufstöhnte.
Das Vibrieren in ihrem Körper wich jetzt purem Verlangen und Feuer. Dutzendfach folgten nun heiße Zungenküsse. Langsam wanderten Judiths Lippen über den Hals ihrer Partnerin zu deren üppigen, prallen Titten und saugte an ihren großen Nippeln. Indessen steckte Simone ihren Zeige- und Mittelfinger in die klebrige Pussy ihrer rothaarigen Gespielin, was die noch geiler werden ließ.
Denn Judith kam nun so richtig in Fahrt. Aufgeheizt von der Droge und den empfangenen Liebkosungen, wollte sie ihrer Verführerin etwas davon zurückgeben. Also schob sie Simone von sich und drückte sie auf ihren Rücken. Dann riss sie der Schwarzhaarigen den String grob von der Pussy und vergrub ihre Zunge in deren Spalte. Diese leckte sie wie eine Besessene, denn die Feuchtigkeit darin war das Wasser für Judiths Feuer im Leib.
*
Die beiden Männer im Hintergrund hatten längst aufgehört sich zu unterhalten, und schauten verzückt diesem homoerotischen Akt zu.
"Siehst du Mehmet, es gibt einfach keine besseren Huren als westliche Frauen", sagte Mustafa zu seinem Kumpel. "Du musst diese ungläubigen Stuten aber auch so behandeln."
"Worauf du dich verlassen kannst", lachte der. "Doch nicht jeder von uns hat mit seinen Weibern so viel Glück wie du, mein Freund, denn deine Hure ist etwas Besonderes. Mag sie auch nicht mehr die Jüngste sein, dafür hat sie den Teufel im Leib."
"Ich höre Begehrlichkeit in deinen Worten", lachte Mustafa. "Auch will ich kein schlechter Gastgeber sein. - Bediene dich!"
Beide Frauen waren viel zu beschäftigt miteinander um zu bemerken, dass sich ihnen Mehmet jetzt näherte. In Simones blauen Augen spiegelte sich der fünfzigjährige Mann, der seine Badehose mittlerweile bei den Knöcheln hatte, und nur noch einen halben Schritt von Judith weg war.
Die war so vertieft in Simones Pussy, dass sie das Geschehen um sie herum nur flüchtig mitbekam. Doch die Deutsche erkannte dafür, was ihr Herr im Sinn hatte, also packte sie Judiths rote Mähne und presste mit ihrer Hand deren Kopf noch fester auf ihre Scheide.
In diesem Moment drang Mehmet von hinten in Judith ein. Durch die Droge in dem Champagner nahm sie willenlos sein Eindringen in ihre Vagina hin. Ihre, vor Geilheit tropfende, Muschi spürte die Wärme seines Schwanzes. Auch wenn sie den Mann nicht sah, wusste sie, dass es der Penis von Mehmet sein musste, der noch länger und dicker war als der ihres Herrn, und der war schon sehr gut bestückt.
Wie die meisten türkischen Männer, wie sie in den letzten Monaten immer wieder erfahren und erlebt hatte.
Ihr Mann Sascha konnte da, mit seiner, eher unterdurchschnittlichen Länge und der fantasielosen Drei-Minuten-Nummer, ohnehin nicht mithalten. Obwohl Judith gern wieder bei ihm zu Hause wäre, vermisste sie ihn jedoch gerade in diesen Augenblicken nicht. Denn dieser dicke, beschnittene Schwanz des Kumpels ihres Herrn fickte sie gerade so gut und tief.
Bei jedem Anschlag seines Prügels in ihrer Grotte zitterte ihr Körper, und Judith stöhnte wohlig, während sie immer noch versuchte Simone, so gut es ging, zu lecken.
Mehmet versuchte indessen seinen Erguss wirklich so lange wie möglich hinauszuzögern, aber bei diesen zwei Schlampen zu seinen Füßen kam es ihm schneller, als ihm lieb war. Mit lautem Gestöhne spritzte er seinen Samen tief in die Rothaarige, und sank dann schwer schnaubend auf den Rücken der Hure seines Freundes.
Simone wiederum sah deutlich das Lächeln, dass die Lippen von Judith umspielte. Sie hatte diesen Glücksausdruck im Gesicht, den eine Frau ausstrahle, wenn man es ihr gut besorgt hatte. Mehmet sah indessen mit breitem und zufriedenem Grinsen, wie sein Sperma aus der Möse seinem attraktiven Beutestück lief. Doch noch war es nicht vorüber, und Judith wusste, was er wollte.
"Auf alle Viere, Hure. Du weißt wohl, was du zu tun hast", lachte der Mann und wandte sich zu Mustafa um. "Was ist! Willst du etwa nur zusehen oder missfällt dir meine Stute? - Lass dich von ihrem Mund verwöhnen und du wirst sehen, dass sie darin gar nicht so ungeschickt ist!"
Judith hatte sich inzwischen vor den Mann hingekniet und streichelte mit ihren lilalackierten Fingernägeln über dessen langen, halbsteifen, dicken Schwanz. Es brauchte nur wenige Sekunden, bis sein Penis in ihrem Mund neuerlich zur vollen Größe erigierte.
Gleich darauf merkte sie, wie sein Riesengeschoß ihre Kehle hinabglitt. - ...raus, rein, raus, rein...
Sie wunderte sich schon lange nicht mehr über ihr Verhalten, und hasste sich selbst auch nicht mehr dafür, als sie spürte, wie ihre Nippel langsam hart wurden, und dieses unbändige Verlangen in ihr wieder einsetzte. Zu oft war das schon geschehen, dass ihre Lust über ihren Verstand gesiegt hatte, als dass sie sich deswegen noch hinterfragt hätte.
Doch Mehmet wollte mehr von dieser rothaarigen Hure, denn seine beiden kräftigen Hände drückten ihren Kopf jetzt so tief wie möglich nach unten Richtung Peniswurzel. Sie japste nach Luft, doch dem Türken war es egal, ob diese Hure an seinem Pfahl erstickend verreckte.
Judith hatte das Gefühl zu ersticken, als der Mann endlich mit einem lauten Stöhnen sein weißes Sperma tief in ihren Rachen schoss. Erst als er ein Schmatzen aus ihrem Mund vernahm, ließ Mehmet sie los. Sofort zog Judith ihre Lippen von seinem Schwanz und rang nach hörbar Luft, während sie die Spermaspuren auf den Lippen mit der Hand abwischte.
"Du verstehst es, eine türkische Lanze tief in deinem Mund aufzunehmen", höhnte er und klatschte seine flache Hand mehrmals hart auf ihre Wange. "Wirklich schade, dass du nicht mir gehörst!"
Judith senkte den Blick und schielte an dem Mann vorbei auf Simone, die vor einem der Korbsessel kniete und den Penis von Mustafa lutschte. Ihr Herr saß entspannt zurückgelehnt in dem Sitzmöbel und beobachtete genüsslich, wie der schwarzhaarige Schopf der Hure seines Kumpels vor seinem Becken hoch und runter wippte.
Simone machte es ihm mit dem Mund so hingebungsvoll, dass seine Nervenenden zu rotieren begannen. Ihre Technik war echt beachtlich, denn sie wusste immer instinktiv, wann es an der Zeit war den Rhythmus zu beschleunigen.
Als Mustafa dann seine Ladung in ihren Mund schoss und ihr kicherhaftes Seufzen vernahm, dem ein kräftiges Schluckgeräusch folgte, schloss er kurz die Augen, um dann sein Glied aus ihrem Mund zu ziehen, und den Rest seines Ergusses quer über ihrem Gesicht zu verteilen.
Während sich die vollgespritzte, deutsche Hure daran machte, den erschlaffenden Prügel von Mustafa sauberzulecken, zog Mehmet Judith unsanft an ihren roten Locken hoch auf die Füße, und rief seinem Kumpel zu: "Ich habe jetzt Lust auf eine fette Line Koks, und dann werde ich deiner wilden Stute zeigen, wie gut es ein türkischer Mann versteht, auf ihr zu reiten!"
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