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Lilli - Kapitel 12 - Mein erster CMNF (fm:Schlampen, 4932 Wörter) [12/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2025 Gesehen / Gelesen: 1135 / 995 [88%] Bewertung Teil: 9.85 (13 Stimmen)
Ich werde auf meinem ersten CMNF am Andreaskreuz abwechselnd gepeitscht und gefickt und bediene insgesamt acht Männer

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Lilli - Kapitel 12 - Mein erster CMNF

Lilli wird auf ihrem ersten CMNF am Andreaskreuz abwechselnd gepeitscht und gefickt, bedient insgesamt acht Männer

Der erste Kommentar von Luke auf KM brachte mir viele Zuschriften, aber nichts, was mich interessiert hätte. Simon wollte mich diese Woche noch sehen, mein Stiefvater auch, und dann stand am Wochenende ja das nächste Treffen mit Luke an. Das wollte ich genießen und mich nicht im Vorfeld komplett verausgaben, schließlich arbeitete ich ja weiter als Verkäuferin.

Meine Frauenärztin meldete sich am Montag, dankte mir nochmals für unser Gespräch, sie habe es sich überlegt und sei dabei, ein Profil auf KM anzulegen. Mit den Bildern sei sie noch nicht zufrieden. Ich sagte ihr, dass mich das freue, bedankte mich für ihr Vertrauen und fragte sie, was sie denn an Dessous, genauer, richtiger Nuttenwäsche im Kleiderschrank habe. Vermutlich wenig bis nichts, antwortete sie, bisher habe sie das nicht gebraucht. Wir machten deshalb aus, dass sie am Dienstag in ihrer Mittagspause vorbeikäme und ich schon mal für sie Wäsche heraussuchte, die mir für sie geeignet erscheine. Ich vermutete bei ihr 80C und Höschengröße 38/40, also ebenso wie bei mir. Nackt gesehen hatte ich sie noch nie, sie war meine Frauenärztin, nicht meine Geliebte. Beides war aber richtig, wie sie mir bestätigte. Zur Not könnte ich ihr also Wäsche von mir ausleihen

Am nächsten Tag hatte ich verschiedene Dinge für sie vorbereitet, Büstenheben, Korsagen, Strapse, ouvert Strings, alles, was die Figur betont und Frau sich sexy und begehrenswert fühlen lässt. Ich sagte ihr, sie solle sich erst mal ausziehen. Sie war nur teilweise rasiert (klar, kein Sex). Ich meinte, als erste Maßnahme solle sie sich künftig im gesamten Intimbereich glatt rasieren, und zwar regelmäßig. Sie schaute mich an und meinte, darauf hätte sie eigentlich selber kommen müssen, sie wisse, wie das gehe, und dankte für den Hinweis.

Sie trug ein vertikales Klitorisvorhautpiercing mit einer Banane, das man zwischen ihren Schamlippen leider nicht sah, wenn sie stand (meines sieht einfach besser aus, dachte ich mir), aber sie hatte schöne Brüste, schöne Warzenhöfe, nicht rund, sondern eher oval, straffe Brustwarzen. Für Anfang 40 war sie gut gebaut.

Ich erklärte ihr dann die Unterschiede zwischen Wäsche, erotischer Wäsche und Nuttenwäsche, und zeigte sie ihr auch jedes Mal, wenn sie was Neues anprobierte. Die Büstenheben hoben alle ihren Busen an und streckten ihn dem Betrachter entgegen, hier, nimm mich, berühre mich, liebkose mich. So konnte sie in ihrer Praxis nicht herumlaufen, aber für KM und die KM-Bilder war das genau das richtige. Strapse, Torseletts, Strümpfe, Strings offen und geschlossen, sie kaufte reichlich ein, mein höchster Umsatz mit einer Kundin bei einem Einkauf, den ich bisher je hatte. Und sie sah umwerfend aus. Ich machte mit meiner Handykamera ein paar Bilder von ihr und schickte sie ihr, die sie ohne weiteres für den Anfang verwenden konnte, allerdings keine von ihrem Intimbereich, da noch nicht rasiert. Das Gespräch, die Anprobe der Nuttenwäsche, alles erregte sie sichtlich. Ehe wir die Umkleidekabine verließen, nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich. "Das wollte ich schon lange machen, Lilli, und jetzt, da wir auch im selben Gewerbe unterwegs sind, traue ich es mich auch", gab mir einen Zungenkuss, knetete meinen Busen und steckte ihre Hand unter meinen Rock in meinen Slip. "Danke, mein Schatz", hauchte sie mehr als sie hörbar sprach. "Wenn Du ein Problem bekommen solltest, komm, für Dich mach ich alles, was ich kann. Vor allem würde ich gerne haben, dass Du mich in die Prostitution einführst, vielleicht hast Du einen Freier, der einen Dreier haben will. Und mit Dir würde ich es übrigens auch gerne treiben", und erneut hatte ich ihre Zunge im Mund.

Selbstredend war ich überwältigt, selbstredend machte mich das an, und ich sagte ihr zu. Und selbstredend erwähne ich hier nicht mal ihren Vornamen, weil sie in meiner Stadt praktiziert und über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist.

Ich hatte mich mit dem Thema CMNF noch nicht wirklich beschäftigt. Dienstag hatte ich Simon noch in mir (Analsex - 500 €), Donnerstag würde mein Stiefvater kommen (Blowjob, nehme ich an, 1.000 €).

Aber es gibt ja das Internet.

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