Rückblick - Meine Kleine wird in Besitz genommen (fm:Verführung, 4889 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Das Treffen mit Hamido fand auf dem dritten Deck in dem Parkhaus eines Einkaufszentrums statt. Da es spontan war und wir mit meinem Auto unterwegs waren, hatte sie keine Gelegenheit mehr, sich auf der Rückbank ihres Wagens zu treffen. Sie erklärte sich deswegen dazu bereit, sich mit ihm in seinem Auto zu treffen. Es dauerte nicht lange, und wir sahen sein Auto die Auffahrt hochkommen. Ein riesiger silberner SUV. "Typisch Türkenmacho! Kleine Wohnung, schmales Konto, aber Riesenauto!", dachte ich nur.

Angelika trug eine sehr enge weiße Bluse und einen kurzen Rock, der es ihr erlaubte, das Höschen erst kurz vor der Übergabe an den Käufer auszuziehen, damit es möglichst "frisch" war. Es war ordentlicher Druck auf den Knöpfen. Ihre Brüste schienen die Bluse zu sprengen. Ihr flacher Bauch ließ ihren Vorbau noch größer wirken. Ihre dicken Lippen waren leicht geöffnet, und ihre schönen Zähne blitzten.

Als er geparkt hatte, schrieb sie ihm kurz, um sicherzugehen, dass es auch wirklich Hamido war. Dann rief sie mich per Videotelefonie an, steckte das Mobiltelefon in die kleine Seitentasche, so dass die Kamera von der Seite herausragte, und ging ohne ein Wort zu sagen rüber und stieg ein. Sehen konnte ich nicht viel. Die Tasche stand mit der Kamera zum Vordersitz, wie ich enttäuscht feststellte. Dafür konnte ich jedes Wort deutlich in meinem Headset hören.

Was folgte, war eine kurze Begrüßung. Dann sagte er: "Schön, dass wir uns kennenlernen. Eigentlich wollte ich deine Höschen aber nur als Vorwand benutzen, um dich zu treffen." Sie lächelte und sagte: "Und an was hast du gedacht?" Er kam gleich zur Sache: "Wozu wärst du denn noch bereit?" Angelika zögerte kurz und sagte dann: "Das kommt drauf an. Ich mache sowas eigentlich nicht. Ich will nur mit meinen Söckchen und Höschen ein bisschen Geld dazuverdienen." Eine kurze Pause, dann sagte er mit Bedauern in der Stimme: "Das ist aber schade! Womit könnte ich dich denn überzeugen, eine Ausnahme zu machen?" Sie druckste etwas unsicher herum. Seltsam, war sie eingeschüchtert? "Na ja, du schaust gut aus. Für 150 € würde ich es dir mit der Hand machen." Er lachte ungläubig. "Für 150 €? Also, ich will ehrlich sein. Ich suche eine Bekanntschaft, die ich regelmäßig treffen kann, und würde mich auch erkenntlich zeigen. Du weißt schon ... Schmuck. Parfüm. Sowas halt. Ich suche was Dauerhaftes." Ich war schockiert von seinem Selbstbewusstsein, seiner Arroganz und dass er wirklich glaubte, damit durchzukommen.

Ihre Antwort kam mit typischer polnischer Kälte: "Das mache ich nicht. Für Geld kann ich mir das auch alles selber kaufen." Was folgte, war ein argumentatives Hin und Her. "Verdammte Türken!", dachte ich wütend. "Immer am Feilschen. Das war ja klar. Wie auf dem Basar." Im Gesprächsverlauf versuchte er, sie runterzuhandeln. Erst 50, ... dann 70, dann 100 €. Sie blieb kalt und abweisend. "Du bist eine Hexe!", sagte er schließlich. "Du solltest froh sein, mein 22-cm-Muslimschwert auch nur zu sehen." Sie lachte und sagte: "Für 50 zeige ich dir meine Brüste und bleibe, wenn du es dir machst!" Huch, was war das? Hamido lachte ebenfalls und antwortete etwas höhnisch: "Na, jetzt bist du neugierig geworden!" Na gut. Sie ignorierte seine Worte und sagte stattdessen: "Erst das Geld." Es raschelte kurz. Ein Murmeln, das sich anhörte wie: "Du kleine Hexe."

Das Geld wechselte den Besitzer, und er pfiff Sekunden darauf anerkennend durch die Zähne. "Schau an! Die sind gewaltig!" Wieder ein Rascheln. Ich hörte, wie sie überrascht die Luft einsog. "Na, gefällt er dir? Warte, bis er ausgewachsen ist! Mein dicker Phallus raubt jedem Mädchen den Verstand!" Sie machte einen kehligen Laut. "Na los, kleine Katze!", befahl er. "Reib dir wenigstens etwas über das Höschen!" Ich wünschte, ich könnte sehen, was geschah. "Gut so!", sagte er mit Erregung in der Stimme. Sie tat es? Was zum Teufel war los mit ihr? Minuten später sagte sie bewundernd mit erregter Stimme: "Er ist wirklich riesig!" Er lachte wieder überlegen. "Wenn du ihn mir bläst, dann gebe ich dir 25 € extra, Süße!" "Okay!", nahm sie an. Was? Ich war perplex. Was war mit den 150 € für den Handjob? Ich wusste nun, sie musste bereits sehr geil sein. Ich wurde zugleich eifersüchtig und extrem geil. Mir fiel ein, dass sie erst heute Nachmittag nach Bremen gekommen war. Seit Tagen keine Befriedigung - ihr sexueller Druck musste inzwischen gewaltig sein. Angelika erwiderte: "Aber erst das Geld!" Hamido lachte schmierig: "Komm schon, Kleine, ich sitze hier und massiere mir den Schwanz! Mach die Stimmung nicht kaputt. Ich verspreche, du bekommst den Rest, sobald ich fertig bin!" Nach einem

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