Maria 03 - versprochen ist versprochen (fm:Dreier, 2238 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1433 / 993 [69%] | Bewertung Teil: 9.07 (15 Stimmen) |
| Cedric kommt zu Besuch und Maria löst ihr Versprechen bei ihm ein | ||
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Maria war in den Tagen nach den Ereignissen um Kurt nicht besonders gut drauf, und auch nicht drunter, wie Jan genauso spottend wie zutreffend anmerkte. Auch wenn sie Kurts Entscheidung respektierte und sich auch irgendwie für ihn freute, dass er nun vermeintlich glücklicher war, auf jeden Fall nicht mehr unglücklich, nahm sie die Geschichte doch etwas mit. Besonders am Tag der Beerdigung, bei der Jan und sie die einzigen Gäste waren. Eine Schwester Kurts hatte zwar alles organisiert, kam aber selbst nicht. Die Einsamkeit des alten Mannes wurde einmal mehr auf diese Weise bestätigt.
Aber die Zeit heilt, wenn auch nicht alle, so denn viele Wunden. Und so war es auch bei Maria. Ihr Studium hatte endlich angefangen und auch wenn es etwas stressig war, machte es ihr doch sehr viel Spass. Und für die nötige Entspannung nach den Vorlesungen sorgte dann Jan, der es hervorragend verstand, ihren Körper zu massieren, sowohl von aussen wie auch von innen. Nach einer Weile verging dann kaum ein Tag, an dem sie nicht im Bett, auf dem Sofa oder dem Küchentisch Sex hatten. Und sogar einmal im Auto auf dem Rücksitz, weil Jan sich das mal wünschte. Also gingen sie mitten in der Nacht runter in die Tiefgarage und vögelten dort im Auto. Weil dies besonders Maria so gut gefallen hatte, nahmen sie sich vor, es mal an einem anderen Ort zu versuchen, vielleicht auf einem Wanderparkplatz im Wald. Die junge Frau fand den Gedanken daran besonders erregend, dabei mal erwischt zu werden oder ein paar Spanner anzulocken. Ihr geheimer Wunsch war es, dass ein paar Männer an die Autoscheiben spritzten wenn Maria kam. Naja, ganz geheim war der Wunsch natürlich auch nicht, den sowas erzählte sie dann immer Jan, der sich an Marias Fantasien und Träumen extrem aufgeilen konnte.
Eines schönen Tages im Oktober waren zwei Nachmittags-Vorlesungen ausgefallen und Maria war deshalb früher als üblich daheim. Sie nutzte die Gelegenheit, sich vor die Glotze zu hocken und eine ihrer kitschigen Seifenopern zu schauen, in denen alle Akteure immer in irgendwelchen coolen Designstudios beschäftigt waren, dort allerdings niemals arbeiteten sondern andauernd im Café an der Ecke rumlungerten. Also ein Abbild des wahren Lebens. Maria regte sich darüber immer auf, schaute es sich aber trotzdem gerne an weil dort ein paar süsse Jungs mitspielten. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass dort immer alle Akteure wunderschön waren, dazu sportlich und reich? Nein? Auch egal.
Besonders angetan hatte es Maria ein Schauspieler, der ungefähr 30 Jahre alt war, vielleicht auch älter, aber trotzdem einen 18-jährigen spielte. Fällt ja niemandem auf... Maria fand ihn jedenfalls total süss, weil gutaussehend und ein Frauenheld, auf den alle weiblichen Darstellerinnen standen... und auch schon fast alle in seinem Bett gelandet waren. In der Serie wohlgemerkt, aber in real möglicherweise auch. Nein, Maria war nicht eifersüchtig... nur extrem geil wenn sie ihn sah, die Säfte schossen sofort in ihre Muschi und sie wurde unruhig wegen des starken Kribbelns. Auch an diesem Nachmittag wieder. Der Darsteller flirtete heftig mit einer älteren Mitarbeiterin und verschwand dann mit ihr, später sah man die beiden dann in ihrer Wohnung auf dem Bett liegen und die Zigarette danach rauchen. Beide noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet... Maria fragte sich in solchen Szenen immer, ob Jan und sie die einzigen Menschen auf der Welt waren, die sich zum ficken meistens komplett auszogen. Aber egal, die beiden taten es jedenfalls nicht.
Nun war Maria aber doch eifersüchtig, sie wäre so gerne an der Stelle der alten hässlichen Schnepfe gewesen, wäre gerne diejenige die nun sein Sperma in ihrer Fotze hätte nachdem er sie richtig durchgefickt hatte. Marias Hand wanderte zwischen ihre Beine in ihr Höschen und streichelte sich die Pussy, erst ganz sanft und zärtlich, dann immer wilder bis sie sich die Finger hart und schnell einverleibte, um sich damit zu ficken. Kurz bevor sie kam, zog sie doch noch ihr Höschen aus, spreizte ihre Beine so weit es ging und machte weiter.
Die Wohnungstür öffnete sich, wovon Maria aber erst nichts merkte, weil sie zu beschäftigt war. Erst als sie ein leises Hüsteln hörte, schaute sie auf und sah Jan, der von der Arbeit zurück kam.
"Das ist ja eine nette Begrüssung und Einladung. Aber Sorry, Schatz, ich bin ziemlich kaputt und muss erst etwas ausruhen, heute Abend vielleicht, OK?",
sprach er zu ihr mit einem Bedauern im Gesicht,
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