6. Dezember (fm:Romantisch, 1153 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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formte sie in weichen Bewegungen. Ihre Reaktion war spürbar: ein leises, kaum hörbares Seufzen. Von dort glitten meine Hände an ihren Oberschenkeln entlang. Langsame, ausgedehnte Bahnen, die ich immer wieder wiederholte - außen, dann weiter innen, dort wo die Haut empfindlicher wurde. Sie bewegte ihre Knie leicht, ein unwillkürliches Nachgeben, das mir sagte, dass sie sich vollkommen auf mich einließ. Meine Finger kamen den Zonen nahe, die sie am stärksten erzittern ließen. Ich berührte sie nicht dort, kam aber nah genug, dass sie jeden Millimeter bewusst wahrnahm. Ich fühlte, wie ihr Körper auf kleinste Annäherungen reagierte, wie sie sich fragte, ob ich weitergehen würde oder nicht.

Diese Spannung, dieses "fast, aber noch nicht", durchzog ihren ganzen Körper. Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken. Sie lag in ihrer vollkommenen wunderschönen Nacktheit vor mir. Ich strich über ihre Brüste, sanft und doch bestimmt, und drückte dann fester zu, als wollte ich ihre Grenzen testen. Sie seufzte, eine Mischung aus Entspannung und Erregung. Meine Hände wanderten weiter, drückten tief in ihre Beine, meine Finger glitten zwischen ihre Schenkel. Ich spürte ihre Muskeln, wie sie sich entspannten. Ich strich über ihren Bauch.

Langsam wanderten meine Hände tiefer, über ihren Bauch, der sich unter meiner Berührung hob und senkte. Ich drückte fester zu, massierte die weichen Kurven ihrer Hüften. Sie spreizte die Beine unwillkürlich ein wenig. Meine Finger glitten über ihre Haut, streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel, kamen näher, neckten die Ränder ihrer Schamlippen, ohne sie zu berühren. Das Teasing trieb sie in den Wahnsinn, ihr Atem ging stoßweise, und sie bog den Rücken durch, sehnte sich nach meiner vollen Berührung.

Dann öffnete ich langsam ihre Beine weiter. Ich strich sanft über ihre Klitoris, die geschwollen und empfindlich war, dann tauchten meine Finger in die Nässe zwischen ihren Beinen. Ich rieb kreisend, drang mit einem Finger ein, dann mit zwei, dehnte sie, fickte sie langsam mit meinen Fingern, während mein Daumen ihre Perle massierte. Sie zitterte vor Verlangen, ihre Hüften hoben sich mir entgegen.

Meine Berührungen wurden fordernder, meine Finger stießen tiefer in ihre enge Muschi, krümmten sich, um diesen einen Punkt zu treffen, der sie aufkeuchen ließ. Ich saugte an ihrem Hals, biss leicht in ihre Schulter, während meine freie Hand ihre Brust knetete, den Nippel zwirbelte. Die Lust baute sich auf, ein Feuer, das sie verzehrte, und sie klammerte sich an meine Arme, ihre Nägel gruben sich in meine Haut. Sie wimmerte, ihr Körper bebte, und ich spürte, wie nah sie war. Ihre Muschi zog sich um meine Finger zusammen, ihre Säfte rannen über meine Hand. Nun gab ich nach, steigerte das Tempo, fickte sie härter mit meinen Fingern, rieb ihre Klitoris mit kreisenden, druckvollen Bewegungen, bis die Wellen der Ekstase sie überrollten. Ihr Stöhnen wurde zu einem Schrei, ihr Körper bäumte sich auf, als der Orgasmus sie durchflutete, ihre Muschi pulsierte um mich herum, und sie kam. Ich hielt sie fest, küsste ihre bebenden Lippen, während die Nachbeben durch sie hindurchjagten.

Meine Gedanken rasten. Ich war jetzt schon neugierig auf das, was mich morgen im Kalender erwarten würde.