Rudolph Silberschuh (Teil 3) (fm:Fetisch, 3641 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elonagrey | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2009 | Gesehen / Gelesen: 19686 / 17198 [87%] | Bewertung Teil: 8.88 (76 Stimmen) |
Rudolph Silberschuh (Teil 3) - mit Berta zuhause. Erotische Erlebnisse im Berliner Milieu Mitte der 20er- Jahre. BBW, Fetisch, NS, alt/ jung, lesbisch, schwanger, fisting, mal romantisch mal derb – von allem etwas. |
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Rudolph Silberschuh (Teil 3) - mit Berta zuhause.
Erotische Erlebnisse im Berliner Milieu Mitte der 20er- Jahre. BBW, Fetisch, NS, alt/ jung, lesbisch, schwanger, fisting, mal romantisch mal derb -von allem etwas.
Bei Rudolph zuhause
Sie hatten sich in Ihre warmen Mäntel gehüllt, stiegen in den bereits vorgefahrenen Wagen, brauchen dann noch etwas, um durch das Gewirr der Leute und Autos die aus dem Theater kamen und auch nach Hause wollten endlich losfahren zu können, waren aber bald wieder auf dem Rückweg durch die dunkleren Straßen dieser scheinbar nimmermüden Stadt.
Berta lehnte sich an ihn an, fuhr ihm unter den Mantel, streichelte über seine Brust, seinen Bauch, fuhr mit den Fingern über seinen Schoß und kniff seine bereits schon wieder harte Beule.
Er fuhr vorsichtig über die verschneiten Straßen. Die Gaslaternen tupften ihr Licht als orangene Kleckse auf die stockdunkle Fahrbahn. Kaum jemand war noch auf der Straße und wenn, dann waren die Krägen hochgeschlagen und deren Atem ging in weißen Wolken. Inzwischen hatte auch wieder angefangen zu schneien.
Sie umgarnte und liebkoste ihn bis sie an seinem Anwesen waren. Heute war tatsächlich auf dem Grundstück alles dunkel. Als sie ins Haus gingen schneite es immer heftiger. Sie zogen sich die Mäntel aus. Überall war es warm. Die neue Zentralheizung tat bei dieser klirrenden Kälte gute Dienste.
"Bei diesem Wetter kann ich nicht mehr mit dem Automobil fahren. Das ist zu gefährlich. Möchtest du nicht bei deinem Mann anrufen und sagen, dass du hier bist und morgen wenn die Straßen wieder geräumt sind, ich dich dann nach hause fahre?" "Bei dir zu bleiben wäre natürlich wunderbar..."
Gesagt-getan. Die Vermittlung stellte durch. Es war nur eine Hausangestellte am Apparat und berichtete, dass Ihr Mann nicht da sei. Sie ließ ausrichten, wo sie war und dass sie witterungsbedingt morgen Mittag wieder da wäre. Er könne ja bei Silberschuhs noch anrufen, was er dann erst am nächsten Tag aber nicht tat. Später bekam sie heraus, dass er in dieser Nacht sich in einem Etablissement vergnügt hatte.
Sie legte auf, drehte sich um und fiel ihm in die Arme. Sie küssten sich leidenschaftlich, während ihre Hände sich gierig am jeweils anderen zu schaffen machten. Berta ging in die Knie, öffnete seinen Gürtel und seine Hose, zog ihm alles runter und schob sich ohne viel Vorspiel seinen steifen Schwanz in den Mund, rieb schleckte und blies wie eine Ertrinkende, dass es ihm schwindelig wurde, doch bevor es ihm tatsächlich kam zog er sie hoch. "...nicht...warte...lass uns ins Schlafzimmer gehen."
Er drückte ihre großen Brüste in Vorfreude darauf, diese mächtigen Freudenspender endlich zu sehen zu bekommen und zog sie in seine Räume.
Dort angekommen zog er die Vorhänge zu, drehte den neu installierten Heizkörper auf `heiß` und freute sich an den Segnungen der Moderne.
Nur zu gerne half er ihr aus den Kleidern, während sie sich selbst immer wieder mit stürmischen Küssen, Umarmungen und Tändeleien abhielten die Kleider auf schnellstem Weg los zu werden.
"Kannst du nicht das Licht ausmachen?" fragte sie.
"Ich will dich ansehen..."
"Nein" lachte sie verlegen und versuchte ihn aufs Bett zu ziehen. "Warum denn nicht?"
"ich bin so dick..." wehrte sie sich.
"Ja mein Gott. Das weiß ich seit wir uns kennen- und das ist inzwischen über 15 Jahre, seit du deinen Hubert kennen gelernt hast."
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