Der Witwer (fm:Sonstige, 2916 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

"Ich möchte heute Nacht neben Dir einschlafen. Karin, ich schwöre, ich werde dich nicht verführen." "Schade, ein wenig verführt werden möchte ich heute schon." kam die Antwort. "Aber vorher muss ich unbedingt noch etwas essen."

Der Abend war lauwarm. Eine Erholung nach den heißen Tagen und Nächten der letzten Woche. Und irgendwie gesellten Sie die Frauen zueinander und wir Männer saßen zusammen und fachsimpelten über die nächste Bundeligasaison. Und immer wieder trafen sie die Blicke von Karin und mir. Und in Ihren Augen lag Zufriedenheit."

Kurz vor Mitternacht kam Karin auf mich zu, nahm meine Hand und sagte zu den Jungs: "Eure Frauen warten auf Euch."

Ihr Zimmer roch leicht nach Vanille. Überall standen kleine Kerzen. "Machst Du schon mal die Kerzen an während ich mir den Badeanzug anziehe. Ich habe den Eindruck, dass er Dir ganz besonders gefällt."

Man, woher wusste Sie das nun wieder.

"Du hast es beiläufig Birte gegenüber erwähnt. Das hat Sie mir jedenfalls eben gesagt." "Hab Ihr eben über uns gesprochen?" "Das war das Hauptthema zwischen uns Mädels. Ich fühle mich übrigens seit heute das erste Mal ganz von den Mädels aufgenommen und akzeptiert. Das ist ein gutes Gefühl." "Und was haben die Klatschbasen sonst noch so ausgeplaudert?" wollte ich wissen. "Birte hat mir ein wenig über Konstanze erzählt. Und wusstest Du, dass die beiden sich sehr intime Dinge erzählt haben?" Das habe ich gewusst. Konstanze und Birte waren so etwas wie Zwillingsschwestern, nur ohne gemeinsame Eltern. Konstanze hatte mir sogar verraten, dass die beiden ein paarmal miteinander ins Bett gegangen sind. Einmal sogar mit einem völlig fremden Typen. Das war aber lange vor unserer Zeit.

"Konstanze hat Birte sogar einmal von Deinem Wunsch erzählt und dass sie Ihn nicht erfüllen mochte." "Von welchem Wunsch?" kam meine Frage. Birte hatte doch nicht etwas aus dem Nähkästchen geplaudert? "Einen Blowjob bis zum Ende." Doch sie hatte geplaudert. Karin kam aus dem Badezimmer. Der Badeanzug war leicht angefeuchtet und somit noch etwas durchsichtiger. Die weiss was sie tut dachte ich mir. Und morgen muss ich mal ein ernstes Wörtchen mit Birte reden. "Frank. Ich möchte heute noch nicht mit dir schlafen. Gib mir noch etwas Zeit. Aber diesen Wunsch möchte ich dir erfüllen." Ja, ja, ja, ja schrie ich in Gedanken und machte mir eine geistige Notiz. Und Birte danken. Ich drehte mich um, um ins Badezimmer zu gehen und mich ein wenig frisch zu machen. Das war mir in meiner Ehe zur Routine geworden, da Konstanze darauf immer bestanden hatte. "Lass mich das machen." "Was?" "Ihn waschen, ich finde es toll, dass du daran denkst. Die meisten Männer sind doch irgendwie Schweine." Sie führte mich in die Dusche, öffnete den Hahn und ließ das lauwarme Wasser auf mich herab riesel. Ich wollte mich noch schnell meiner Kleidung entledigen, wurde aber mit einem Kopfschüttel davon abgehalten. Das stand ich nun unter der Dusche mit T-Shirt und Kurze, ausgebeulter Hose und freute mich der Dinge, die da auf mich zukamen. Zuerst viel die Hose gefolgt von der Unterhose. Mein praller Schwanz wippte vor Freude auf und ab. Ich blickte zu Karin herunter, die vor mir kniete. Ein freudiges Lächeln sagte mir, dass Ihr gefiel was sie da gerade zu sehen bekam. "Was für ein Prachtexemplar hörte ich sie sagen." Sie nahm Ihn in die Hand und ließ ganz langsam die Vorhaut zurückgleiten nur um sie gleich darauf wieder zurück zu schieben um ordentlich Wasser darüber laufen zu lassen. "Magst Du es lieber wenn ich unten rasiert bin?" fragte ich. "Ich bin auch nicht rasiert. Das können wir ja gerne mal zusammen ausprobieren. Aber nicht heu..." Mehr konnte ich nicht hören, da Birte erneut meine Vorhaut zurückgedrängt und nun die Eichel in Ihrem Mund gesteckt hatte. Ihre Zunge nahm die Arbeit auf. Ich fühlte wie sie die Ränder der Eichel erkundeten. Kurze über die Spitze wanderte und dann versuchte leicht in das Penisloch einzudringen. Das war geil. Ich musste mich an der Wand abstützen. Nun schob sie meinen Schwanz so weit in Ihren Mund wie sie konnte. Ich merkte kurz einen kleinen Widerstand an der Eichelspitze. Ich stöhnte laut auf. "Ja, ja, ja, nicht aufhören." Da war mein Schwanz jedoch schon mit einem Plopp aus Ihrem Mund entwichen. Mit leichten Bewegung fing Birte an meinen Schwanz zu wichsen. Es war unbeschreiblich geil. Das halte ich nicht lange durch schoss es mir durch mein Gehirn. Was wird Sie denken, wenn ich nach 2 Minuten schon kommen? Erneut nahm sie die Eichel in den Mund. Diesmal jedoch unterstütze Ihre Hand mit der Wichsbewegung die Intensität. Sie wollte dass ich komme. Jetzt, hier

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