Opa bringts noch 5 (fm:Ältere Mann/Frau, 4157 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 5708 / 4665 [82%] | Bewertung Teil: 9.18 (55 Stimmen) |
Meine erotischen Erlebnisse in Marbella |
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Ich konnte mich nur schwer zurück halten und begann mich schon wie ein übler Sexualtäter zu fühlen. Alles musste raus, der Beutel leer werden. Ich sprang auf, griff Lorette bei der Hand und zog sie Richtung Bett.
Dort schob ich sie drauf. Lorette verstand sofort die Situation und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich warf mich auf sie. Mein Steifer fand sofort seinen Weg zwischen ihren aufgeklappten Labien.
Schon ging es los. Ich hämmerte in Lorette. Jeder Stoß ging bis zum Anschlag. Schambein schlug auf Schambein. Es schmatzte laut. Lorette packte mich. Mit beiden Armen umschlang sie meinen Hals und zog mich fest an sich. Dabei keuchte sie mir entgegen: "Mach mir ein Kind. Oh, wie herrlich."
Uns beide hatte eine unendliche Gier auf einander gepackt. Es dauerte nur wenige Minuten, in denen unsere Körper heftig gegeneinander schlugen. Endlich entlud ich mich. Mein Schwanz pumpte mir unendlich viel vorkommende Mengen in Lorettes Vagina. Es kam mir vor, als ob ich alles von mir geben würde, was meine Lenden hergeben könnten. Lorette fühlte ähnlich. Sie floss aus. Was sie von sich gab, war nicht Feuchtigkeit. Sie spritzte. Es schien nicht aufhören zu wollen. Am Ende war das Betttuch pitschnass. Wenn Lorette nicht eine Unterlage gehabt hätte, wäre die Matratze wohl hinüber gewesen.
Es war erquickend. Es war erfüllend. Es war unbeschreiblich, wie innig wir in jenen Momenten waren. Ich meinte, in Lorette versunken zu sein. Sie meinte, ich wäre in sie gekrochen.
Anschließend haben wir bei einem Glas Wein den nächsten Tag besprochen. Lorette hatte bereits Karten für den Besuch der Alhambra gekauft. Dorthin wollten wir morgen fahren. Es waren gut zwei Fahrstunden, eigentlich in die falsche Richtung, zurück. Aber genau dieser Ausflug entsprach auch meiner Vorstellung. Ich wollte das Weltkulturerbe zusammen mit ihr besichtigen. Deshalb hatte ich es mir auf dem Hinweg aufgespart. Ich freute mich riesig.
Allerdings gab es ein Problem, wie mir Lorette sagte. Am Abend des folgenden Tages wären wir von einer alten Freundin abends in einem Club eingeladen. Wir müssten also sehr früh los fahren. Spätestens um 18 Uhr sollten wir wieder den Campingplatz erreichen und uns dann fertig machen.
Glücklicherweise gab es auf der Fahrt Richtung Granada keine Probleme. Wir hatten uns bereits vor 8 Uhr auf den Weg gemacht. Unser Frühstück gab es während eines Tankstopps auf der Autobahn.
Die Besichtigung war für uns beide überwältigend. Die Paläste alter maurischer Herrscher, die wunderbaren Kacheln, die Erhabenheit der Bauwerke, das Farbenspiel zwischen den Bauwerken und nicht zuletzt das Bewässerungssystem ließen uns so manches Mal mit offenem Mund verharren. In der Gartenanlage verbrachten wir bestimmt eine Stunde auf einer Bank. Wir saßen nur da und staunten.
Mir wurde durch die Besichtigung überhaupt erst bewusst, welche Bedeutung und welche Auswirkungen islamische Kunst und islamische Wissenschaft in jener Zeit auf das übrige Europa hatten. Wie traurig, dass dies über die Jahrhunderte verloren gegangen ist.
Voll mit diesen Gedanken und selbstverständlich auch mit vollem Magen ging es am späten Nachmittag zurück nach Marbella. Während der Autofahrt sprachen wir unentwegt über unsere Empfindungen, die dieser Besuch in uns hervor gerufen hatte. Erst als wir die Schranke des Campingplatzes passiert hatten, kam die Gegenwart wieder zurück.
Ich verstand nun Lorettes damaliges Drängen auf einen neuen Anzug. Er sollte mein Aushängeschild für jenen Abend sein. Geschlossene Schuhe waren auch gefordert. Dass Lorette sich besonders hübsch und adrett zurecht machen würde, war mir klar. Sie trug ein stark ausgeschnittenes Oberteil, das ihren Busenspalt hervorhob. Dazu dieses Mal kein Kleid und auch keinen Rock, sondern eine Hose mit weiten Beinen, die beim Laufen um ihre Fesseln schlugen. Wie immer schminkte sie sich eher dezent. Es war ihr wundervoll geformter Mund, den sie in hellem Rot betonte. Nur an Schmuck hatte Lorette nicht gespart. Eine massive goldene Kette hatte sie umgelegt. An den Händen glänzten einige Diamant besetzte Ringe und am Arm ein goldener Reifen. Für meinen Geschmack war das zu protzig.
Am Eingang des Clubs (Namen möchte ich nicht nennen) standen rechts und links zwei riesige muskulöse Kerle, jeder über 1,90 Meter groß, breitschultrig und mit Pranken, die mein Gesicht hätten bedecken können.
Lorette musste nur den Namen der Gastgeberin nennen, und wir erhielten freundlich Zutritt. Drinnen war alles sehr gediegen. Ich schätzte der Raum könnte 80 bis 100 Personen fassen. Um eine kleine Tanzfläche herum standen Tische für eine unterschiedliche Anzahl von Personen. Wir wurden von einem in Weiß Gekleideten an einen Dreiertisch geführt.
Das Büfett gab für jeden Geschmack etwas her. Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Suppen, Aufläufe, selbstverständlich auch vegane Gerichte und süße Nachspeisen sowie Obst in großen Schalen. Ich konnte mich daran kaum satt sehen. Es machte großen Appetit zumal wir an jenem Tag nicht viel gegessen hatten.
Selbstverständlich gab es auch alkoholische Getränke, nicht nur mein geliebtes Bier in verschiedenen Sorten vom Fass, sondern neben hochprozentigen Spirituosen vor allem Cocktails, die an der Bar frisch zubereitet wurden.
Wir hatten gerade die Speisen nach unserem Geschmack zusammengestellt, da erschien Lorettes Freundin. Besser gesagt: sie trat auf. Diese Frau stammte ersichtlich aus Schwarzafrika. Sie war von erhabener Schönheit. Ihr Alter konnte ich wie die meisten Weißen nicht recht schätzen.
Elise, wie Lorette sie nannte, war beinahe so groß wie ich. Vollschlank nennt man den Typus ihrer Figur. Elise stammte aus Nigeria. Sie trug eine bunte Bluse im afrikanischen Stil mit passender Haube. Der schwarze Rock reichte ihr bis an die Knie.
Auffallend war ein riesiges goldenes Kreuz, eines Bischofs oder Kardinals würdig, das ihre massige Oberweite betonte. Ihr ganzer Körper schien von Gold- und Diamantschmuck besetzt. Den Wert der Kleinodien schätzte ich auf ein Mehrfamilienhaus in Deutschland.
Kaum hatten sich die Frauen begrüßt und Elise sich zu uns gesetzt, erschien auch schon ein Kellner. Elise ging nicht etwa zum Büfett. Sie ließ sich alles bringen. Die Kellner kannten sie offensichtlich. Unser gemeinsame Abend begann, als wir mit den Champagnergläsern anstießen.
Livemusik einer Dreierband, Jazz, Swing und südamerikanische Rhythmen, durchströmten den Raum. Ich erfuhr, dass Elise im Erdölhandel tätig war. Schon seit vielen Jahren hatte sie ihren Lebensmittelpunkt nach Paris verlegt, wo sie auch studiert hatte. Das ist eine Frau von Welt, dachte ich.
Elise tanzte wunderbar leichtfüßig. Lorette hatte mich geradezu gedrängt, mit Elise eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen. Bei den engen Tänzen kam ich Elises weichem femininen Körper ganz nahe. Sie hatte etwas Mütterliches und zugleich etwas sehr Erotisches an sich.
Die Zeit war bereits voran geschritten. Ich gab Lorette ein Zeichen, dass wir uns bald aufmachen sollten. In jenem Moment erschien ein Kellner und flüsterte Elise etwas ins Ohr. Die erhob sich augenblicklich und sprach: "Die vielen Menschen beunruhigen mich. Lasst uns in den Nebenraum gehen. Der ist gerade frei geworden. Dort haben wir Ruhe."
Wir sind dann einige Gänge entlang, bis wir den besagten Nebenraum erreichten. Er war zu meiner Überraschung nur spärlich ausgeleuchtet. Ich erblickte ein Tischchen mit drei Stühlen, auf dem etliche Flaschen unterschiedlicher Getränke und Gläser standen. Ein riesiges Bett stand vis a vis des Eingangs und an der Seite eine Art Massageliege.
"Na, da bist du erstaunt", hörte ich Elise sagen. Lorette lachte nur kurz auf. Der Klang ihrer Stimme war merkwürdig. Ich wollte mich gerade setzen. Da blitzten die dunklen Augen unserer Gastgeberin auf. "Dir hat doch meine Oberweite sofort gefallen. Das habe ich bei unserem ersten Blickkontakt gemerkt", sprach sie. "Zieh mir doch meine Bluse aus. Dann siehst du, was darunter verborgen ist."
Ganz zaghaft und ein wenig verschreckt trat ich Elise gegenüber und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Darunter erschien ein leichter BH, der kaum imstande war, die Fleischmassen dieser Frau zu bändigen. Dann griff diese Frau hinter sich und öffnete den BH-Verschluss. Ihre massigen Brüste fielen hinab. Elise lachte kurz auf und sprach: "Die sind jetzt deine." Dabei packte sie meinen Kopf und presste ihn an ihre Brüste. Ich sollte mich mit ihren Tittenmassen vergnügen.
Elise hatte harte Nippel, die sich wunderbar lutschen und saugen ließen. Sie stöhnte auf und presste meinen Schädel umso fester an sich, je kräftiger ich saugte. Irgendwann war ihr das genug. Ich sollte jetzt nur noch ihre Memmen massieren und von allen Seiten abschlecken. In jenem Augenblick hätte ich am liebsten ihre Wundertüten gevögelt.
Lorettes Verhalten hatte ich unter dessen nicht beobachten können. Als ich kurz aufblickte, hatte sie in der Zwischenzeit ihre Kleidung komplett abgelegt. Zwei oder drei Finger bewegten sich zwischen ihren Beinen.
Elise stieß mich von sich und sprach mit kräftiger Stimme: "Komm, Lorette, wir geben deinem Freund mal eine Vorstellung." Nachdem auch Elise ihre Kleidung abgelegt hatte, legten sich die beiden Frauen aufs Bett und begannen herum zu knutschen.
Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass Lorette auch eine lesbische Ader hat. Aber damit begann erst das Spiel der beiden. Lorette setzte sich mit dem Po auf Elises Gesicht. Als ich näher trat, konnte ich gut erkennen, wie Elises Zunge durch die haarlose Furche ihrer Partnerin pflügte. Ihr Mund war bald nass. Dann sogar ihr Gesicht, weil Lorette mit ihrem Unterkörper ihren ganzen Schädel entlang fuhr.
Elise wollte auch etwas abhaben. Die beiden wechselten die Position. Lorette drängte sich zwischen Elises weit geöffnete Schenkel und begann sie ihrerseits mit der Zunge intensiv zu verwöhnen. Dabei fasste sie Elises steil aufgerichtete Nippel und drückte und drehte sie. Die begann immer heftiger zu keuchen und schrie sogar einmal laut auf. Solche Töne kannte ich von Frauen nur zur Genüge.
Sozusagen zum Abschluss ihrer Vorstellung haben die beiden dann intensiv ihre Scheiden gegeneinander gerieben. Ihre Schamlippen wurden bald tief rot und schwollen an. Nun glänzte der ganze Schambereich vor Nässe.
Elises Finger bedeutete mir, dass ich zu den beiden aufs Bett steigen sollte. Mich hatte die lesbische Vorstellung der Frauen unendlich scharf gemacht. Ich war geil und aufgeregt. Hinzu kam, dass ich in großer Erwartung war, weil ich es noch nie mit einer Frau aus Afrika getrieben hatte.
Elise war immer noch nass. Es war herrlich, in sie einzutauchen. Ihre massigen Schenkel umklammerten mich fest. Ihre Körperfülle gab mir ein Gefühl von Geborgenheit. Elise war nicht so weit gebaut, wie ihre Gestalt vielleicht vermuten ließ. Ich konnte mit meinem Riemen sogleich in voller Länge in sie stoßen. Und ich hatte Glück. Ich traf sofort ihren besonderen Punkt. Elise kam nach wenigen Stößen so heftig, dass sie mich auf die Seite warf.
Da wartete bereits Lorette. Sie hatte der Anblick von mir und unserer Gastgeberin auch heiß gemacht. Jetzt war sie dran. Ich hämmerte sogleich in ihre klitschnasse Grotte hinein. Lorette gluckste und jaulte. Ihr Körper glühte schier. Es kam ihr ein, zwei, drei Mal hinter einander.
Die beiden Frauen setzten sich danach auf, umarmten und küssten sich innig. Ich sollte mich vor sie hin knien. Elise packte meinen Lümmel und begann ihn zu reiben. Sie hatte so wunderbar zarte, feingliedrige Finger, die verstanden einen Kerl zum Wahnsinn zu treiben. Meine Eichel war so empfindlich geworden. Es juckte furchtbar. Ich spürte meine Säfte aufsteigen. Ein erster kräftiger Strahl schoss Elise in den Mund, einen zweiten nahm sie mit der Zunge auf. Lorette wollte auch etwas abhaben. Sie entriss Elise mein Glied. Es blieben für sie aber nur noch zwei Spritzer übrig, die sie gierig mit der Zunge aufnahm.
Anschließend haben wir uns noch eine ganze Weile aneinander gekuschelt, gestreichelt und natürlich auch befummelt. Zwischen zwei weiblichen Körpern liegend habe ich diese Augenblicke besonders genossen.
Es muss in dem nicht allzu großen Raum furchtbar gerochen haben. Daran änderte gewiss auch die Klimaanlage nichts. Ungeachtet dessen haben wir uns ungewaschen an den Tisch gesetzt, haben uns schlüpfrige Witze erzählt und dazu ausführlich Alkohol genossen.
Elise wollte zum Abschluss massiert werden. Natürlich sollte dies meine Aufgabe sein. Sie legte sich zunächst auf den Rücken, so dass ich von den Schultern ausgehend über ihren fleischigen Rücken, das runde Hinterteil und Beine ihren üppigen Leib so richtig durchwalken konnte.
Elise schnaufte zufrieden. Das Geschick meiner Hände genoss sie augenscheinlich. Das galt vor allem, nachdem sie sich auf den Rücken gelegt hatte. Denn nun konnte ich sie auch zwischen den Beinen mit einer intensiven intravaginalen Massage verwöhnen. Danach musste ich nur ihre Oberschenkel weit oben streicheln, und sie kam ein ums andere Mal, bis sie mir Einhalt gebot.
Lorette hatte mich ein wenig verärgert angeschaut, als ich dem Wunsch Elises folgte. Die wollte das letzte Bisschen Flüssigkeit von mir. Diese Frau verstand es wahrlich, einem das letzten Tröpfchen mit dem Mund hinaus zu saugen. Ich verspürte danach für eine ganze Weile Schmerzen zwischen den Beinen.
Nach einer erquickenden Dusche sind wir dann noch einmal für eine halbe Stunde in den Clubraum. Die vorigen Aktionen hatten uns so hungrig gemacht, dass wir jeder noch einmal einen vollen Teller verdrücken konnten.
Es kam der Abschied, nachdem Elise mit ihrer schwarzen Kreditkarte die Rechnung beglichen hatte. Der Kellner erhielt in Bar einen größeren Schein. Elise gab mir zum Abschied einen dicken Kuss auf den Mund und lud mich gelegentlich zu sich nach Paris ein.
Es war ein besonderer Abend. Lorette schien mir nicht so ganz glücklich. Aber das legte sich, als wir später eng bei einander im Bett lagen. Lorette wollte einfach nur gestreichelt werden, und als ich sanft ihre Brüste drückte, schnurrte sie, bis wir beide in tiefen Schlaf fielen.
Am nächsten Tag erwachten wir erst gegen Mittag. Nach einem ausgiebigen Spaziergang ging es in die Grillbar, wo wir zur Stärkung jeder ein riesiges Steak verdrückten.
Lorette wollte den Nachmittag nutzen, um einiges Geschäftliche zu erledigen. Ich sollte sie bis zum Abend an der Bar in Ruhe lassen. Meine Aufgabe war es ohnehin, ihre Bluse zu besorgen. So verabschiedeten wir uns mit einem innigen Kuss, und ich machte mich nach Marbella auf.
Der Laden war noch geschlossen. Ich lief die Mole entlang und beobachtete das Treiben im Hafen. Dann war es so weit. Die Verkäuferin empfing mich freundlich. Sie erinnerte die Bluse noch gut. Ihre Schneiderin hätte weiter hinten ihr Reich. Ich müsste nur den Gang entlang und würde sie sofort finden.
Als nach meinem Klopfen die Tür aufging, blickte ich in die hellblauen Augen der Schneiderin. Bereits in jenen Sekundenbruchteilen wusste ich, dass mehr passieren würde als das bloße Abholen der Bluse.
Diese Frau war ganz mein Typ und ich ihrer. Dies erkannte ich instinktiv. Es war wohl die wichtigste Erkenntnis meiner Reise, dass ich ein Gefühl entwickelt hatte, wann ich auf die Gunst einer Frau hoffen könnte. Bei ihr war ich mir sicher.
Die Erscheinung der Schneiderin war gewiss nicht besonders markant. Sie hatte eine athletische Figur und war nicht besonders groß. Ihre kurz geschnittenen Haare hatte sie weiß gefärbt. Ins Auge fielen nur ihre großen Zähne, die mich aus einem mit einigen Falten durchsetzten Gesicht anstrahlten
Nachdem ich in den kleinen Raum eingetreten war und die Frau die Türe sorgsam hinter sich verschlossen hatte, holte sie die Bluse. Ich musste noch nicht einmal meinen Beleg zeigen.
"Sie möchten bestimmt wissen, ob die Änderung gelungen ist", sprach sie. Und sie fügte hinzu: "Ich habe eine ähnliche Figur wie Ihre Bekannte (woher wusste sie, dass wir nicht ein Paar waren?) und ziehe die Bluse kurz über. Dann können Sie sehen, ob alles in Ordnung ist."
Ich dachte natürlich, die Schneiderin würde jetzt in die Kabine gehen und mir dann die Bluse vorführen. Aber sie entledigte sich vor meinen Augen ihres Kittels und des darunter befindlichen Shirts. Mich blinkten bald zwei kleine, eher schlaffe Brüste mit ausgeprägten Warzen und Nippeln an.
Dann zog die Schneiderin, Ornella ihr Name, die Bluse über. Sie saß perfekt. Die viel zu langen Ärmel hatten nun die rechte Länge bis zum Handgelenk. Nachdem Ornella die Bluse wieder abgelegt hatte, wurde sie nicht etwa sogleich verpackt. "Ich muss sie kurz über bügeln", sprach sie, "bevor ich sie verpacken kann". Immer noch stand ich erstaunt und mit zunehmendem Druck in der Hose da. Ich hatte erwartet, dass die Schneiderin sich nun wieder ankleiden würde. Nein, sie legte die Bluse auf das Bügelbrett und begann sie barbusig zu plätten. Ihre kleinen Brüste wackelten dabei hin und her.
Auch nachdem sie damit fertig war, hatte sich Ornella nicht angekleidet. Sie verpackte das Kleidungsstück sorgsam in Seidenpapier und schließlich in einen passenden Karton.
Ich sollte noch einen Moment warten. Ornella ging in die Umkleidekabine. Ich dachte, sie würde sich nun wieder anziehen. Als der Vorhang aufging, trat die Schneiderin vollkommen nackt heraus. Ich konnte ihre wundervoll geformten muskulösen Beine betrachten. Auch ihr Leib war, anders als ihr Gesicht, recht straff.
Es dauerte nur Sekunden, da stand auch ich unbekleidet da. Wir stürmten aufeinander zu und umarmten uns. Ornella presste ihren Körper mit großer Kraft an meinen. Mein Glied rieb über ihren rasierten Bären. Ich spürte ihre feste Zunge in meinem Mund. Wir leckten und lutschten. Gier und Lust stand in unseren Augen.
Ornellas Schamlippen waren riesig. Auch ihre Scheide schien mir recht groß. Ich hockte mich hin und begann, sie dort mit kräftigen Zungenschlägen zu verwöhnen. Jede Schamlippe einzeln leckte ich. Meine Zunge bohrte sich zwischen den Hautlappen entlang in ihre nasse Höhle. Ihr Schleim füllte bald meinen Mund. Ornella presste meinen Schädel fest an ihren Unterleib und lockerte den Griff erst, nachdem sie einige Abgänge hatte.
Danach hockte sich auch Ornella hin. Sie schob sich meinen Riemen bis tief in den Schlund. Diese Frau verstand mit Mund und Zunge umzugehen. Meinen Stamm versah sie mit ihrem Speichel von oben bis unten. Sie saugte meine Eichel. Ihre Wangen gingen auf und ab. Aber Ornella wusste auch, wann die Zeit gekommen war einzuhalten.
Sie bückte sich tief hinab. Ihr Hinterteil war fest. Nun endlich konnte ich gut in sie eintauchen. Sofort hämmerte ich los. Ornella jaulte mir ihre Lust entgegen. Immer schneller wurde ich. Kaum zu glauben, dass ich mich am Vortag mit zwei Frauen vergnügt hatte. Dann endlich kam es mir. Ich pumpte Ornellas Vagina voll. Die weiße Soße kroch langsam aus ihrer Spalte.
Es war oberirdisch und doch irgendwie merkwürdig, was da geschehen war. Nachdem wir uns wieder angekleidet und ein wenig frisch gemacht hatten, fragte ich sie, ob das die normale Behandlung von Kunden wäre. "Nein", sagte sie, "Das ist das erste Mal. Ich weiß nicht, weshalb. Aber irgend etwas trieb mich."
Lorette war unterwegs, als ich auf dem Platz ankam. Ich musste dringend den Geruch von Ornella und mir abduschen. Nur kurz darauf erschien Lorette im Bus. Sie wirkte abgespannt. Deshalb sind wir, kaum dass es völlig dunkel war, ins Bett gegangen. Lorette kuschelte sich nahe an mich. Bald konnte man ihr kräftiges Atmen hören.
Es war gerade hell geworden, da klopfte es leicht an die Tür des Busses. Lorette schlief noch fest. Ich ging zur Tür. Davor stand Ornella. Sie hatte den Karton mit der Bluse in der Hand. Den hatte ich über die Ereignisse des Vortags wohl vergessen. Lorette hätte gewiss nach der Bluse gefragt. Wie erleichtert ich war.
Es genügte, dass wir uns in die Augen schauten. Wir waren auf der Stelle heiß auf einander. Ich griff flott mein Handtuch und die Duschcreme und bedeutete Ornella, mir in größerem Abstand zu folgen.
Sie hatte sofort verstanden, was ich beabsichtigte. Und sie schaffte es tatsächlich, unbeobachtet von anderen in meine Duschkabine für Herren zu gelangen. Unsere Kleider hingen bald an den Haken. Das Wasser prasselte auf unsere Körper, während wir wie wild schnäbelten.
Ich mochte Ornellas kleine, schon recht schlaffe Brüste so sehr. Die ließen sich so gut greifen. Damit konnte ich Ornella an mich ziehen. Sie ihrerseits hatte auch keine Hemmungen, mich am Schwanz eng an sich zu holen.
Noch immer floss das Wasser über unsere Körper. Ich griff Ornella mit vier Fingern zwischen die Beine und massierte ihre Vagina heftig. Ich liebte ihr weiches Fleisch dort und die feste Perle, über die ich unentwegt mit dem Daumen hinweg rieb. Ornella keuchte laut auf, als Zuckungen ihren Leib durchzogen. Selbst an ihrer Scheide spürte ich, was wie elektrischen Schlägen gleich ihren Leib durchrüttelte.
Nach einer kurzen Pause wendete sich Ornella von mir ab, bückte sich und stützte sich dabei an der Wand ab. Mein Schwanz war steinhart. Es war so herrlich, zwischen ihre weichen Labien einzutauchen. Ornella gab kräftigen Gegendruck. Ich stieß bis zum Anschlag in ihre Vagina und wummerte so lange in sie hinein, bis es mir endlich kam.
Mein Beutel war trotz der Aktivitäten der vergangenen beiden Tage ausreichend gefüllt. Noch einmal umschlang ich Ornella von hinten, stimulierte sie an rechter Stelle mit den Fingern und donnerte dabei meinen Keil in sie. Die Reibung genügte indes nicht, mir einen weiteren Abgang zu verschaffen.
Ornella verstand sofort, was zu tun sei. Sie wendete sich geschickt, ging in die Hocke und schob sich meinen Halbsteifen in den Schlund. Sofort gingen ihre Backen wie ein Blasebalg auf und ab. Ich spürte den Sog bis in mein Rektum. Ein lauter kurzer Aufschrei, und ich füllte Ornellas Mund noch einmal mit meiner restlichen Brühe.
In jenem Augenblick überlegte ich, noch einige Tage in Marbella zu bleiben. Mit Ornella verstand ich mich so gut, wenn auch die sprachliche Kommunikation zu wünschen übrig ließ. Als sie mir zum Abschied noch in der Duschkabine einen Kuss aufdrückte, erblickte ich den goldenen Reif an ihrem Ringfinger. Das ernüchterte mich im Nu.
Meine Entscheidung für Lorette war gefallen. Sie hatte glücklicherweise von Ornella und meinem intimen Kontakt nichts erfahren. Wir haben dann im Laufe des Tages beschlossen, uns einer Gruppe nach Marokko anzuschließen. Lorette hatte am Vortag die ersten Kontakte hergestellt. Wir würden noch einige Tage in Marbella verbringen, etliche nötige Einkäufe machen, den Bus herrichten und uns dann nach Algeciras aufmachen. Dort würde ich meinen Bus abstellen. Die Fahrt nach Marokko würden wir gemeinsam in ihrem Bus bestreiten.
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