Eigentlich ein Unfall - Teil 2 (fm:Oral, 2385 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 3712 / 3242 [87%] | Bewertung Teil: 9.39 (67 Stimmen) |
Vor dem nächsten Spieleabend hilft Cleo bei den Vorbereitungen. Als noch ein paar Minuten Zeit übrig sind, weiß sie dies zu nutzen. |
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Dazu hatte Lukas angekündigt, einen besonderen Wein auf den Markt werfen zu wollen, den er von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Gleich eine ganze Kiste. Und weil das so schön passte, wollte er spanische Tapas anbieten. Ich hatte schon früh meine Hilfe bei den Vorbereitungen angeboten und wir waren deutlich vor den anderen verabredet. Und ich sah auch nach den Geschehnissen der Nachten keinen Anlass, davon abzurücken. Warum auch, war doch nur ein Ausrutscher.
Also war ich bereits um 17:30 Uhr bei Lukas, die anderen würden kaum vor 19 Uhr auftauchen. Und obwohl ich sehr pünktlich war, hatte Lukas bereits begonnen. Allerdings erst vor sehr Kurzem, das war klar. Denn auf der Arbeitsplatte seiner überschaubar kleinen Küche war Vieles vorbereitet, aber noch nichts geschnitten. Es lagen mehrere Schneidbretter und schrfe Messer bereit, vor allem aber viele Schüsselchen und Zutaten, die zerkleinert und kombiniert werden sollten.
Ich bin keine gute Köchin und wollte mich auf ihn verlassen. Er war auch kein Experte, aber er konnte sich sklavisch gut an Anweisungen in Rezepten halten und meist wurde das dann auch ziemlich gut, das wusste ich von früheren Gelegenheiten. Keine Haute Cuisine, aber immer lecker.
Und so fanden sich auch zwei Kochbücher und natürlich ein Tablet für Online-Rezeptsammlungen griffbereit.
Wir losten untereinander ein paar der Tapas-Rezepte zu und machten uns konzentriert an die Arbeit. Allerdings nicht so konzentriert, dass wir uns nicht nebenbei ein bisschen unterhalten. So sprachen wir unter Anderem noch einmal über meine letzte kurze Beziehung mit "dem Trottel", wie wir Mads im Nachhinein übereinstimmend nannten. Wir sprachen über die Trainersuche bei den Eisernen. Wir sprachen sogar kurz über das Wetter. Und kurz über sein aktuelles Uniprojekt.
Dann, in eine kleine Pause hinein, sagte Lukas wie nebensächlich: "Hast du solche Impulse eigentlich öfter?"
Einen kurzen Moment wusste ich wirklich nicht, was er meinte. Aber dann wurde es natürlich schnell klar, was ihn beschäftigte. Meine Idee von gestern Abend, seinen Penis nur Kraft meiner Gedanken zur Erektion zu bringen. Tatsächlich musste ich kurz nachdenken. Doch, wahrscheinlich hatte ich solche Impulse öfter. Zumindest, wenn man nur die erotisch-sexuell aufgeladenen Momente zählte. Irgendwelche Ausreißer meines Hirns hatte ich dauernd und gehe davon aus, dass daran überhaupt nichts Ungewöhnliches ist.
Ich bestätigte also wahrheitsgemäß und in dem Moment kam mir noch ein weiterer Gedanke: Hatte Lukas gefragt, weil er das wissen wollte? Oder konnte es sein, dass ihm auch so etwas passierte. Ich entschloss mich, es drauf ankommen zu lassen.
"Du fragst das, weil gerade auch ein seltsamer Gedanke durch dein Gehirn gehuscht ist, richtig?"
Lukas' Reaktion hätte eindeutiger nicht sein können. Erst ein Schlucken, dann ein Räuspern, dann ein kläglicher Versuch eines Themenwechsels zu meinen Lieblingsbrettern bei Robo Rally. Damit wollte ich ihn aber nicht durchkommen lassen.
"Los, raus damit. Was hast du gerade gedacht? Ich musste gestern auch!"
Lukas zögerte. Und sah mich an. Also sah ich auch ihn an. Und wartete. Es kam mir endlos vor, dabei waren es bestimmt nur wenige Sekunden. Dann konnte er den Blick nicht mehr halten und sah ein wenig verschämt auf den Boden.
"Ich....ich...Da war eben ein Moment, da habe ich mir vorgestellt, du würdest jetzt und hier vor mir auf die Knie gehen, meinen harten Schwanz rausholen und ihn mir so schön blasen wie letzte Nacht."
Er atmete auf. Es war raus.
"Ich schwöre, dass ich solche Gedanken mit dir noch nie hatte."
Ich war keinen Moment schockiert. Eher ein wenig stolz. Und leicht amüsiert. Insofern passte meine Antwort ganz und gar nicht:
"Das ist frech."
Ich sah Lukas an. Er hatte es wieder geschafft, den Blick zu heben und mich anzusehen. Aber die Unsicherheit stand ihm im Gesicht. Offensichtlich wusste er auch nicht , wie er weitermachen sollte. Einfach das Messer nehmen und weiter die Champignons zerkleinern?
"Frech und ziemlich geil, wenn ich ehrlich bin." Ich wollte ihn weiter verunsichern. Das hatte er sich eingebrockt und das kurze Leiden durchaus verdient.
Dann legte ich das Messer weg, reinigte kurz meine Finger im Waschbecken neben mir und drehte mich dann wieder zu ihm. Ich sah ihm tief und fest in die Augen. Und ich hielt den Blick auch, als ich mich direkt vor ihm auf die Knie gleiten ließ.
Ich schaute auch zu ihm hoch, als meine Hände begannen, provokativ langsam seine Jeans zu öffnen. Erst den Knopf, dann den Reißverschluss.
"Hast du es dir so ungefähr vorgestellt?"
Ich zog ihm die Jeans über den Hintern und die Hüften nach unten. Lukas hielt sich an der Arbeitsplatte fest und starrte einigermaßen fassungslos mit offenem Mund auf mich herab.
Obwohl ich ihm in die Augen sah, entging mir die gewaltige Beule in seiner Boxershorts nicht. Nicht einmal der dunkle Grünton und die dünnen hellgrünen Streifen darauf.
Ich entschied mich um. Gestern Nacht hatte ich mich auf seine Augen konzentriert, bis mein Blick verschwamm. Jetzt wollte ich mir seinen Penis ein wenig genauer ansehen. Ich konzentrierte mich also auf die Beule in seiner Shorts. Und dann legte ich sanft meine Lippen auf die Spitze der Beule. Die Boxer schmeckte nicht eben gut, der Stoff fühlte sich nicht toll an, aber die durchscheinende Wärme seines Penis' erregte mich schon wieder ungemein. Und dann zog ich langsam die Boxershorts nach unten.
"Nein, bestenfalls so ähnlich. Das ist besser und verdammt geil, meine Cleo."
Es war eine verdammt späte Antwort auf meine Frage. Aber sie gefiel mir. Und mir gefiel auch wieder sein harter Penis, der sich jetzt direkt vor meinen Augen offenbarte.
"Du darfst ruhig weiter sprechen. Was hast du dir vorgestellt? Was könnte ich Gutes für dich tun? Womit könnte ich dich glücklich machen?"
Ich wollte Lukas ein bisschen anstacheln. Ließ er sich locken?
Im nächsten Moment stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Ähnlich wie gestern, aber in deutlich besserer Position. Und ich legte dazu meine rechte Hand um seine Eier. Heute war sein Hodensack deutlich fester und auch kleiner. Faszinierend.
Sein Penis in meinem Mund fühlte sich unglaublich gut an. Seine Eichel war warm und ließ sich wunderbar saugen. Immer mal wieder pulsierte es ein kleines bisschen. Und zuckte interessant in meinem Mund.
"Du machst das so gut. Das war heute Nacht schon so geil. Mach bitte weiter. Und bitte: massier meine Eier ein bisschen, das ist wahnsinnig geil."
Als ob ich auch nur darüber nachgedacht hätte, aufzuhören. Im Gegenteil. Ich begann wieder, mit meiner Zunge zu spielen. Von oben hörte ich Lukas laut aufstöhnen. Und es wurde noch etwas lauter, als ich seine Eier fester griff und mit den Fingerspitzen massierte. Das schien ihm gut zu gefallen, obwohl ich mal von einem Ex gelernt hatte, dass ein Fehlgriff dort auch verdammt schmerzhaft sein konnte. Bisher schien ich Glück zu haben.
Lukas stellte die Beine noch ein bisschen weiter auseinander und ich war kurz verlockt, meine Finger ein Stück in Richtung seines Anus zu bewegen, aber er schnaufte auch so schon genug, dass ein Risiko, ihn abzuschrecken, gar nicht nötig war. Ich hatte das Gefühl sein Orgasmus war nicht mehr allzu weit entfernt.
Wollte ich das? Natürlich wollte ich das, sonst hätte ich mich darauf ja nicht eingelassen.
Wollte ich sein Sperma im Mund haben? Es schlucken? Es macht mir zumindest nichts aus, eine Ladung in den Mund zu bekommen. Ich finde den Geschmack von Sperma nicht schlimm oder gar abstoßend, ich lechze aber auch nicht eben danach. Bei mir geht es viel mehr darum, was mein Gegenüber mag. Wenn es ihn geil macht, kann ich ein paar Dinge gut in Kauf nehmen, die nicht auf meiner eigenen Liste weit oben stehen.
Lukas wirkte gerade so, als könnte es ihm verdammt gut gefallen, mir sein Sperma in den Rachen zu schießen. Also stellte ich mich darauf ein. Fest hielt ich seine Eier in der Hand, knetete kaum noch. Aber mein Mund saugte an ihm und meine Zunge schnellte immer wieder über und um seine heiße Eichel.
Von oben hörte ich ihn stöhnen und das war nicht mehr genau der Lukas, den ich so gut kannte. "Aaahhh, ist das geil. Was bist du für eine Sau?"
Ich bin gar keine Sau, mir macht nur Sex Spaß. Und manchmal macht es mir Spaß, jemandem gut zu tun..
"Ein kleines bisschen noch, ich komme gleich!" Er hielt sich an der Arbeitsplatte fest, seine Beine zitterten leicht.
Und dann war es so weit. Aber er überraschte mich dann doch noch einmal. Denn mitten in ein lautes Stöhnen hinein, griff er mit seiner linken Hand in meine Haare und schob meinen Kopf zurück. Mit der rechten fasste er seinen harten Penis und hielt ihn.
Ich war viel zu überrascht, um irgendwie zu reagieren, sogar mein Mund blieb einfach offen, es ging viel zu schnell.
Und dann schoss er mir einen kräftigen Spritzer warmes Sperma mitten auf die Stirn und auf die linke Augenbraue. Ich erschrak, war aber mehr belustigt als abgeschreckt.
Der nächste Schuss traf meine Oberlippe und den Nasenflügel. Immerhin nicht in die Nase, das half natürlich.
Noch während die dicken Tropfen sich von der Stirn und von der Lippe auf den Weg nach unten machten - unter anderem in mein linkes Auge, das ich schließen musste- holte er meinen Kopf mit seiner Hand wieder zurück, schob mir seine Eichel wieder in den immer noch geöffneten Mund und tropften noch zwei weitere und weit weniger druckvolle Ladungen in meinen Mund. So hatte ich das nun doch noch bekommen, in abgespeckter Form.
Dann kam Lukas und sein Penis langsam zur Ruhe.
Ich drehte meinen Kopf langsam nach oben. Vor allem, um das Tropfen des Spermas zu verlangsamen. Waschen konnte ich mich, aber Ersatzkleidung hatte ich natürlich nicht dabei. Aber auch, weil ich sein Gesicht sehen wollte. Was hatte der Blowjob und der Orgasmus mit ihm gemacht?
Während ich mit der linken Hand die zu fallen drohenden Spermatropfen auffing und zu meinem Mund führte, lächelte ich nach oben. Lukas schaute zu mir herunter und sah atemlos und reichlich platt aus. Und sehr zufrieden.
Kurz danach stand ich auf und ihm kurz nah gegenüber. "Du siehst - nun ja- interessant aus."
Der daraus folgende Kurzdialog dürfte von nun an in unsere Sammlung der all-time-favorites eingehen:
"Ich gehe mich wohl mal frisch machen."
"Dann werde ich mal weiter den Fisch machen."
Lachend drehte er sich um, wusch sich die Hände und begann, seinen schrumpfenden Penis zu verpacken. Ich ging kopfschüttelnd und breit grinsend ins Bad, um mir das Gesicht zu waschen, während ich aufpasste, nicht doch noch meine Kleidung zu versauen. Aber ich hatte wohl Glück gehabt.
Und in ca. 15 Minuten erwarteten wir die ersten Gäste.
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