Eigentlich ein Unfall - Teil 3 (fm:Oral, 3100 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 3373 / 2868 [85%] | Bewertung Teil: 9.51 (57 Stimmen) |
Die Freunde der Spieletruppe wissen es längst. Mit ihrer Hilfe merken auch Cleo und Lukas endlich, was mit ihnen passiert ist. |
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wohl der Geduldsfaden:
Dammit, was sind das denn dauernd für bekloppte Anspielungen? Könnt ihr nicht einfach deutlich sagen, worum es euch geht? Das macht mich ganz fertig. Wenn ich heute nicht gewinne, liegt das an diesem Getuschel. Herrje!"
Plötzlich war Ruhe. Und offensichtlich war ich die Einzige, die gar nichts mitbekommen hatte. Lukas hielt sich aus (vorgetäuschter?) Scham eine Hand vor die Augen, die anderen Drei schauten sich vielsagend an. Wobei 'vielsagend' nicht korrekt war. Mir sagte es nichts.
Olga brach nach einer Weile endlich das Schweigen und sprach direkt zu Ed: "Hast du es echt nicht mitbekommen? Sie haben es endlich bemerkt, das ist doch offensichtlich."
Ed stand auf dem Schlauch. Ich lag wohl darunter. Er schaute fragend von einer zum anderen. Wieder dauerte es eine Weile.
Du dann war es Marie, der der Kragen platzte: "Grundgütiger. Unser Groschenromantraumduo hat endlich auch verstanden, dass sie heiß aufeinander sind. Cleo und Lukas haben gefickt. Das sieht doch jeder hier."
Ed hatte es offensichtlich nicht gesehen. Und ich hatte absolut keine Ahnung, woran sie es hätten bemerken können. Aber es zu leugnen war wohl auch sinnlos.
Lukas war wohl anderer Meinung. Auch wenn seine Art des Dementis nicht eben hilfreich war, meinen Blutkreislauf wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Mein Gesicht brannte und ich muss feuerrot gewesen sein.
"Das ist so nicht richtig. Wir haben nicht 'gefickt', wie du das nennst. Ein bisschen streicheln und etwas Oralsex vielleicht, aber mehr auch nicht. Man sah den spöttischen Gesichtern der anderen an, dass sie das nicht glauben wollten. Aber ich sah auch Zustimmung und eine gewisse Zufriedenheit in den Gesichtern. Was das wohl bedeuten mochte? Und warum schienen sie alle längst gewusst zu haben, was für mich gestern Nacht als ein Unfall über mich gebrochen war?
Als ich absolut sicher war, kein Loch im Boden finden zu können, in dem ich plötzlich hätte versinken können, entschied ich mich wie so oft impulsiv für die offensive Vorwärtsverteidigung: "Das finde ich jetzt wiederum untertrieben. Immerhin habe ich die noch vorhin vorbildlich die Eier leer gesaugt. Das war ja wohl nicht nur etwas Oralsex!"
Ich bemühte mich um ein beleidigtes Erscheinungsbild dabei und hatte die Lacher auf meiner Seite. Und von diesem Moment an löste sich wie eine Art Knoten auch die Anspannung. Vor allem meine, aber auch die von Lukas.
Und auch bei den anderen veränderte sich etwas. Wir machten eine Spielpause und reihum berichteten erst Olga, dann Ed, Marie und zuletzt sogar Henry, dass sie schon lange wussten, dass wir eigentlich ein Paar sind - ohne es jemals selbst bemerkt zu haben.
Ich war einigermaßen baff. Und Lukas ging es kaum besser. Aber er fing sich schneller als ich und erklärte dann mit einem permanent auf mich gerichteten prüfenden Blick: "Ehrlich gesagt waren wir selbst ziemlich überrumpelt. Wir hatten noch nicht einmal Gelegenheit, über die Geschehnisse seit gestern Nacht in Ruhe zu sprechen. Ich glaube, wir wissen selbst nicht genau, was sich da gerade entfaltet."
Ich war erstmal sprachlos, als er das so sagte. Ich wusste ja selber kein bisschen, wie ich das einordnen sollte. Aber Marie musste intensiv kichern, als er das sagte. Sie fing sich aber schnell wieder.
"Ich mache einen Vorschlag. Wir vier hier ziehen demnächst um zu uns und holen die Doppelkopf-Karten raus. Und ihr beide" - sie zeigte auf Lukas und mich - "vögelt euch gegenseitig die pseudoromantische Scheiße aus dem Hirn. Das ist ja nicht zum Aushalten!"
Sie erntete großes Gelächter, aber auch große Zustimmung bei Ed, Henry und Olga. Aber nicht bei mir: "Das könnte euch so passen. Ich war noch nie so nah dran, eine Robo Rally zu gewinnen wie heute, das macht ihr mir nicht kaputt."
Schnell einigten wir uns darauf, die Partie zu Ende zu spielen. Es dauerte wirklich gar nicht mehr episch lange, aber ich gewann nicht. Recht kurz vor dem Ziel schob Henrys Roboter meinen in eine gemeine Presse und schnappte sich 'meinen' Sieg.
Ich ärgerte mich darüber, aber mehr zum Schein. So schlimm fand ich es nicht. Es war eine gute Partie und ich war nah dran
Aber dann, relativ plötzlich, waren die Vier verschwunden und wir allein in Lukas Wohnung. Schon wieder. Ich musste grinsen, wir hatten immerhin einen Auftrag.
Aber Lukas war natürlich wieder vernünftig und wollte erst noch ein wenig aufräumen. Natürlich half ich ihm dabei. Aber ich ließ es mir nicht nehmen, ihm dabei ab und zu an den Hintern zu fassen.
Ich kümmerte mich zuerst um das Spiel, Lukas begann in der Küche. Weil wir den Abend ja etwas vorzeitig beendet hatten, würde er noch eine Weile genug Essen im Kühlschrank haben.
Als das Spiel eingepackt war, half ich Lukas in der Küche. Und zwischen den frittierten Kartoffeln und den Oliven nahm er mich plötzlich in den Arm und sah mir tief in die Augen. Und dann küsste er mich. Auf eine wirklich unglaubliche Weise.
Der Kuss begann ganz vorsichtig, zärtlich, liebevoll. Obwohl Lukas an seiner Kusstechnik nichts zu ändern schien, wechselte der Kuss allmählich in eine ungezügelte Leidenschaft und ein Verlangen, das mich komplett mitriss. Ich schmolz dahin und war komplett verloren.
Kaum fünf Minuten später fand ich mich auf Lukas' Bett wieder. Die fünf Minuten verbrachten wir wild knutschend und sehr langsam schlendernd. Unterwegs fielen auch bereits einige Kleidungsstücke, aber für alle hat es nicht gereicht.
Wenn ich schreibe, dass ich mich auf Lukas' Bett wiederfand, muss ich dazu schreiben, dass ich im ersten Moment da allein war, was ich ziemlich unfair fand. Meine Hose und mein Pullover lagen im Flur, T-Shirt, BH, Slip und Socken hatte ich noch an.
Lukas hatte gerade einmal das T-Shirt ausgezogen und das auch erst im Schlafzimmer. Damit war er immerhin obenrum nackt und ich hatte einen kurzen Moment, ihn mir anzusehen. Vorher war mir nie aufgefallen, wie gut er gebaut war. Da waren genau an den richtigen Stellen Muskeln, die ich nie bemerkt hatte. Er hatte einen wohlgeformten und flachen Bauch, die Arme sahen trainiert, aber nicht überdimensioniert aus.
Warum war mir das nie aufgefallen?
Dann siegte aber schnell wieder mein eigentliches Interesse und ich bemühte mich, schnell aus den Socken zu kommen. Im gleichen Zeitraum bemühte Lukas sich offensichtlich, besonders langsam aus der Hose zu kommen.
Mit anderen Worten: Ich war sehr viel schneller. Und legte mich ohne die Socken ein wenig weiter ans Kopfende des Bettes, platzierte meinen Kopf auf seinem Kopfkissen und beobachtete interessiert, wie er langsam die Hose nach unten schob. Wenn er schon meinte, sich Zeit lassen zu müssen, wollte ich wenigstens etwas davon haben.
Seine Boxershorts kannte ich ja von vorhin schon, die Beule seiner Erektion kam mir auch sehr bekannt vor. Jetzt konnte ich mir aber erstmals seine Beine ansehen. Auch die kannte ich natürlich, sah sie im Sommer regelmäßig in Shorts. Aber meine Art, Lukas anzusehen, änderte sich ja in den letzten vielen Stunden mächtig.
Es waren schöne, männliche und fein behaarte Beine, die gut zu seinem restlichen Körper passten.
Dann aber war die Hose am Boden und Lukas gelang es sogar ziemlich elegant, die Socken gleich mit auszuziehen.
Die Boxershorts schien er anlassen zu wollen, denn im nächsten Moment kniete er sich erst mit einem, dann mit beiden Beinen am Fußende auf das Bett. Gleich würde ich sicher noch einmal so einen aufregenden und umwerfenden Kuss bekommen. Und ihn dazu in meinen Arm.
Ich täuschte mich, er wollte nicht zu meinen Lippen. Nicht zu denen in meinem Gesicht jedenfalls.
Mit einer völlig überraschend schnellen Bewegung griffen seine Hände meine Knie und drückten sie auseinander. Und bevor ich reagieren konnte, hatte er sich nach vorn geworfen und sein Gesicht war in meinem Schoß. Ich konnte gerade noch ein undeutliches "Hm, die Idee gefällt mir gut" loshauchen und meinen Kopf nach hinten fallen lassen, da spürte ich auch schon seine Zunge an der Innenseite meines linken Oberschenkels. Ganz weit oben, dich unter meinem Slip, der heute schon einmal durchgefeuchtet war und jetzt sicher auch nicht eben topfrisch daher kommen konnte.
Ich legte meine rechte Hand auf seinen Hinterkopf, um ihn zu animieren, was aber wohl unnötig war. Lukas wirkte nicht, als würde er sich aufhalten lassen.
Während er nun immer abwechselnd die Innenseiten meiner Oberschenkel küsste, bewegten sich seine Hände über meine Beine und meine Hüfte zu meinem Becken. Und dann langsam weiter, wobei sie das Shirt ein Stück mitnahmen. Dann glitten sie unter dem Stoff weiter, bis beide Hände zeitgleich meine Brüste erreichten.
Zum ersten Mal an diesem Tag ärgerte ich mich ein bisschen, dass ich einen BH anhatte. Und dass ich ihn immer noch trug.
Dass ich ihn überhaupt anhatte ergab durchaus Sinn. Meine Brüste sind - wie ich finde - an der Grenze, ihn immer zu brauchen. Sie sind fest und auch nicht riesig, aber doch so groß, dass sie in Bewegung ausreichend Aufmerksamkeit auf sich lenken würden und das mochte ich nicht. In der heutigen Kleidung mit Shirt und Pullover wäre es gut ohne gegangen, am Kamin nur mit dem Shirt hätte ich mich unwohl gefühlt.
Aber jetzt hatte der BH keine vernünftige Funktion mehr und ich sehnte mich sehr danach, seine Hände auf ihnen zu spüren. Meine Brüste sind ziemlich berührungsempfindlich und die Vorstellung, seine Fingerspitzen an meinen Brustwarzen zu haben, erregte mich zusätzlich zu der eh schon gewaltigen Lust, die die Situation und seine Lippen in mir auslösten.
Mit einem Kraftakt, auf den ich stolz war, gelang es mir meinen Rücken durchzubiegen und so schnell es mir möglich war, den Verschluss an meinem Rücken und unter mir zu öffnen, auch wenn ich dabei ein wenig unelegant ächzen musste.
Lukas war so höflich, dafür sogar eine kleine Unterbrechung seiner Tätigkeiten einzuplanen. Er machte aber auch keine Anstalten, mir zu helfen. Dann eben nicht! Ich musste also selbst und zog mir das Shirt mitsamt dem geöffneten BH über den Kopf und warf Beides neben mich auf das Bett
"Wow!" Lukas schien zufrieden zu sein mit dem, was er angeboten bekam. "Die kennst du doch schon. Aber ich freue mich, dass sie dir gefallen. Streichelst du sie bitte?"
Ohne zögern legte er sanft seine Hände auf meine beiden Halbkugeln.
"Erstens ist das verdammt lange her und zweitens habe ich dich damals unter ganz anderen Vorzeichen angesehen." Er machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr: "Sie sind wunderschön."
"Und wahnsinnig empfindlich." Dachte ich mir, aber es wirkte noch nicht, als würde er sie zu fest anfassen wollen. Damit kann ich nichts anfangen. Im Gegenteil seine Fingerkuppen glitten sehr sanft über meine nackte Haut. Waren mal am Brustansatz, dann außen. Mal umfasste er meine linke Brust zärtlich mit der kompletten Hand, mal rieb die Fingerkuppe seine Zeigefingers über meine Brustwarze. Und er ließ sich nicht bei einer Art Muster erkennen.
Es warwahnsinnig gut und erregte mich gewaltig. Dabei war ich eh längst in einer anderen Welt.
Lukas hörte auch nicht auf, meine Brüste sanft zu streicheln, als er dann wieder seine Lippen in meinen Schoß legte. Diesmal direkt auf meinen Slip und mitten auf meine feuchte Vulva.
Ich stöhnte laut auf und spannte mein Becken an. Das war geil, anders konnte ich es nicht sagen.
"Ich will dich lecken! Darf ich?" So ein Fiesling. Er musste sich doch längst sicher sein, wie geil mich seine Berührungen machten, wie groß mein Verlangen längst war. Was war das für eine bescheuerte Frage?
Er bekam keine Antwort, abgesehen von meinem bereits lauteren und unruhigeren Atem. Nachdem ich das Shirt über den Kopf gezogen hatte, hatte ich meine Arme über meinem Kopf abgelegt und lag nur passiv und genießend da. Und noch bevor ich darüber nachdenken konnte, wie ich den nassen und sehr störenden Slip loswerden konnte, kam mir Lukas zuvor, nahm beide Hände von meinen Brüsten und zum Bündchen, zog es mir bestimmt über das Becken und den Hintern und zog mir den Slip aus. Ich hatte keine Ahnung, wo der gelandet sein mochte, es war mir aber auch egal.
Wie in einer fließenden Bewegung waren die Hände wieder an meinen Brüsten und seine Lippen auf meiner Vulva.
Einen Moment später spürte ich, wie seine Zunge durch meine Vulvalippen pflügte und mich einmal von unten nach oben bis zu meiner Klitoris abschleckte.
"Ahhhh"-
Ich stöhnte überrascht laut auf. Was für ein Gefühl. Mir war nicht klar gewesen, wie sehr ich mich wohl genau danach gesehnt hatte.
Von da an leckte mich Lukas unglaublich gut. Abwechslungsreich, vielseitig, zärtlich. Mal leckte er mit der Zungenspitze über eine meiner Lippen, mal küsste er meine Klitoris. Dann wieder drang er mit der Zunge in mich ein oder saugte an meiner Vagina.
Er tat das lange, ausgiebig und begeistert. Und dazu massierten und kneteten seine Hände meine Brüste und rieben meine empfindlichen Brustwarzen.
Es war unglaublich, wie es ihm gelang, meine Erregung sehr langsam in die Höhe zu treiben. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann kam ich in einem wunderschönen, relativ flachen Orgasmus.
Lukas spürte das natürlich und schaute mich an. Ich lächelte ihn an, er lächelte zurück.
Und dann machte er einfach weiter. Kurz achtete er auf mich, wollte wohl herausfinden, ob ich eine Pause brauchte. Aber bald fühlte er sich sicher und intensivierte das Lecken.
Ich war erst weniger sicher, ob das eine gute Idee war, Normalerweise brauche ich nach einem Orgasmus eine Pause und Ruhe und kann liebevolle Umarmungen und bald Küsse gebrauchen, weitere Reizungen eher nicht.
Aber sehr bald schon hatte Lukas mich wieder in den Fängen. Und diesmal war er weniger umsichtig. Seine Zunge leckte mich jetzt deutlich fester, das Saugen war stärker und das Lecken weitete sich aus.
Und dann holte er sich seine rechte Hand noch dazu, legte den Daumen auf meine Klitoris und begann sie zu reiben. Ich stöhnte jetzt deutlich lauter und mein Becken wurde sehr unruhig.
Ich legte wieder meine Hand auf seinen Kopf. Ich wollte ihn streicheln, aber vermutlich animierte ich ihn vor allem, fester zu machen und drückte ihn fest auf meine Vulva.
Ich glaube, das war gar keine so gute Idee, denn es schränkte seine Bewegungsfreiheit ein. Und er hatte vorher ja schon absolut alles richtig gemacht. Aber ich war in diesem Moment ziemlich außer Kontrolle.
Und das wurde auch nicht besser, als Lukas seinen Finger von meiner Klitoris nahm, ihn zu meiner Vulva führte und nach einer kurzen Pause zwei Finger in mich schob.
Da war es endgültig um mich geschehen. Und diesmal überkam es mich sehr viel heftiger. Ich stöhnte laut, zuckte, meine Augen verschwammen und dann schrie ich meinen Orgasmus hinaus.
Ich war weggetreten und hatte keine Ahnung, wie lange ich mich wohl schreiend und zuckend in meinem Höhepunkte gewunden habe.
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, lag Lukas neben mir, hatte seinen Kopf auf den linken Arm aufgestützt und schaute mich lächelnd an. Und seine rechte Hand lag ruhig auf meiner Vulva, was ich im ersten Moment gar nicht bemerkte.
Ich lächelte ihn glücklich an. Kaum bemerkte er, dass ich wieder halbwegs bei mir war, küsste er mich, diesmal allerdings sehr zärtlich und liebevoll. Dann sagte er:
"Du warst gerade unglaublich. Was für ein toller Orgasmus, was für eine unfassbare Wucht."
Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Und dann muss ich eingeschlafen sein.
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