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Euro 2025 / 9 (fm:Sonstige, 2555 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2025 Gesehen / Gelesen: 1067 / 741 [69%] Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen)
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Das dritte Deutschland-Spiel

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spielt Portugal gegen Belgien und, was spannend hätte sein könnte, Italien gegen Spanien.

Es waren eigentlich keine Spiele, die interessierten und ich glaube auch, dass viele eine Pause vom Fussball brauchten. Die Europa-Meisterschaft lief schon seit einer Woche, es waren einfach zu viele Spiele in zu kurzer Zeit.

Ich war um 19.00 Uhr dort. Jo war nirgends. Schon der dritte Tag war er weg und ich wusste nicht wo. Ich ergab mich meinem Schicksal, ich war wieder alleine, wie so oft. Aber heute Nacht werde ich es nicht sein, die Erinnerung an gestern oder viel mehr heute Nacht, machten meine Muschi feucht, liessen mich die Lippen lecken. Ich brauchte dringend ein Bier und holte mir eines bei Tom.

Maier liess Schlagermusik laufen, Musik von der er glaubte, sie würde allen gefallen. Was noch fehlten waren Karussell und Hüpfburg, Zuckerwatten-Stand und Schiessbude. Wir hätten wirklich ein Stadt-Fest abhalten können.

Ich hatte das Gefühl, dass die Spiele immer stärker in den Hintergrund rückten. Es mag sein, dass dies nur für diese beiden Spiele von gestern galt. Italien kam nicht gegen Spanien an und verlor 3:1 und im anderen Spiel schlug Belgien Portugal 2:1.

Heute spielt Deutschland gegen Schweden, beide sind bereits für das Viertelfinale qualifiziert. Und Polen musste gegen Dänemark ran, obwohl beide bereits ausgeschieden sind. Aber dieses Spiel mussten wir zeigen. Für alle Deutschlandfans hatten wir keinen Platz.

Morgen spielen Frankreich (gegen die Niederlande) und England (gegen Wales) ihre letzten Gruppenspiele, ich gehe davon aus, dass auch sie das Viertelfinale erreichen, die am 16. Juli beginnen. Eine kleine Fussball-Pause wird uns allen gut tun.

Mütter und Kinder gingen nach Hause bevor das Spiel begann. Viele Männer gingen auch, sie wollten Deutschland sehen. Toms Alkis aus der Bar waren noch da, einige unentwegte, die alle bisherigen Spiele bei uns geschaut hatten auch. Und natürlich alle Helfer, die jetzt müssig herumstanden, ihr Einsatz begann erst wieder, wenn das Spiel vorbei war. Dann würden andere Spiele beginnen.

Rosie sah das anders. Sie wollte kein Spiel sehen, sie wollte nicht einfach warten. Sie wollte selbst spielen. Jetzt. Rosie und Emma begannen ihre Spiel bereits vor dem Anpfiff. Sie hatten sich mit ihren Lovern zusammen getan und auch Vera gefragt, sie lehnte ab, ihre genüge Dani, sagte sie. Sie musste dabei ein bisschen lügen, weil sei nicht glaubte, dass Dani sie teilen wollte. Vera ging von ihrer Erfahrung aus, Jungs wollten nicht teilen, sie wollten nicht sehen, wie ihre Freundinnen von anderen gebumst werden. Lachend hatte sie es Dani erzählt, ihn geküsst und sich an ihn gekuschelt. "Warum denn nicht?" hatte Dani zurück gefragt. Immer nur wir zwei wird doch langweilig mit der Zeit und neue Erfahrungen sind nicht zu unterschätzen." Dass es bei Dani offensichtlich anders als Vera geglaubt hatte, kam überraschend. "Du sagst doch immer, dass man Liebe und Sex trennen muss." "Ich hab das nicht gesagt" wehrte sich Vera, "ich habe dir erzählt, was Rosie mir gesagt hat."

Die beiden stritten ein bisschen, nicht ernsthaft, vor allem Vera nicht, sie hatte schon entsprechende Erfahrungen und Dani hatte schon immer davon geträumt, mit mehreren Frauen Sex zu haben. Er übersah einfach, dass sich hier drei Frauen fünf Männer nehmen wollten.

Die Frage nach dem Deutschland-Spiel stellte niemand, Die deutschen konnte man im Viertelfinale wieder sehen und viele hofften, auch im Finale.

Noch immer wusste ich nicht, was mit Jo war. Tom und Belinda konnten oder wollten mir nichts sagen, als ich sie fragte. Belinda stand mit einem, diesmal grünen, Chiffon-Kleid da, überwachte wie immer alles. Sie schien ein bisschen niedergeschlagen zu sein.

Paul und Piet hatten das Zimmer schon eingerichtet, Matratzen lagen am Boden, natürlich reichen sie nicht, damit alle neben einander liegen konnten. Das war auch nicht nötig, denn einfach neben einander liegen war kein erstrebenswertes Ziel.

Dani wusste nicht was er tun sollte. Rosie hatte ihn geküsst, das Shirt gehoben, ihm ihre prallen Brüste gezeigt und dann das Shirt über den Kopf ausgezogen. Er liebte Veras Brüste, er liebte jetzt auch die von Rosie. Er schaute zu Emma, die bereits ganz nackt war, so viele nackte und schöne Brüste hatte er noch nie gesehen. Bernd und Kevin zogen ihre Shorts aus, Vera schaute ihnen zu wie sie ihre Schwänze befreiten. Es gab Dani einen Stich ins Herz als er sah, wie sich Vera die beiden Schwänze nahm und abwechselnd an ihren Schäften leckte.

Er wollte zu ihr, er wollte sie haben, sie gehörte ihm. Emma machte ihm einen Strich durch die Rechnung, sie drängte sich eng an ihn, klammerte sich an ihm fest, denn von hinten drang Piet in sie ein. Rosie war alleine mit Paul, sie ritt ihn, stützte sich auf seiner Brust ab. Vera liess von Kevin ab, überliess Bernd ihre Muschi, sie lag da, er auf ihr, stiess tief hinein, Vera stöhnte. Kevin stand neben Rosie, gab ihr seinen Schwanz während sie ritt und nun auch lutschte. "Ich kann nie genug haben" hatte Rosie einst zu Dani gesagt, jetzt sah er, was sie gemeint hatte.

Emma hatte Dani einen Knutschfleck verpasst, sie hatte damit ihr Stöhnen unterdrückt als sie kam. Piet sezte sich, schaute Rosie zu, Emma zog Dani zu sich, sie wollte es nun von vorne, von ihm. Ihre glänzende Muschi zog Danis Schwanz magisch an, Emma küsste Dani als er sich auf sie legte, als er sie mit seinem Schwanz füllte.

Vera legte sich neben Emma, Rosie legte sich auf die andere Seite. Fünf Jungs sahen auf drei Mädchen hinunter, auf gierige, feuchte Muschis, auf erwartungsvolle, spermaverschmierte Münder, auf schöne Brüste mit steifen Nippeln. Auf ein Muschi- und Mund-Paradies, ein Paradies für Schwänze. Die Jungs konnten das alles haben. Sie fühlten, wie ihre Schwänze erstarkten, wie ihre Schwellkörper mit Blut geflutet wurden. Sie waren bereit sich zu nehmen, was ihnen angeboten wurde.

Es begann einfach, erst ohne richtige Absprache. Drei Schwänze fanden drei Muschis, zwei Schwänze fanden zwei Münder, ein Mund blieb frei. Es war Rosies Mund, sie wollte auch lutschen und wies die Jungs an, im im Uhrzeigersinn vorzurücken, weiter zu rückten, zur nächsten Muschi, oder zum nächsten Mund. Sie stiessen nicht allzu hart und nicht allzu tief. Denn sie wollten nicht zu schnell kommen, es waren noch andere Münder und Muschis zu bestücken, für jeden insgesamt sechs. Sie rückten weiter, nächste Muschi, nächster Mund, bis alle fünf Pimmel in allen drei Frauen gewesen waren, in all ihren Muschis und in allen ihren Mündern.

Zwischendurch wollte Bernd, dass sich eine drehte, dann hätten sie in der Reihenfolge Muschi-Mund-Muschi und auf der anderen Seite Mund-Muschi-Mund stossen können. Rosies Reaktion war unmissverständlich: "Alles bleibt so." Sie war missgestimmt, weil nicht sie selbst auf diese Idee gekommen war. Es war aus ihrer Sicht eine typische Jungs-Idee, die ihr nichts brachte. Sie vergass es gleich wieder, weil sie andere Schwänze bekam, einen unten, einen oben.

Drei kreischten, drei stöhnten und seufzten und bebten, fünf ächzten und atmeten heftig und fünf entleerten sich, dort wo sie gerade waren, in einen Mund oder in eine Muschi. Alle acht beruhigten sich langsam, lagen da, so eng aneinander gekuschelt wie es sein musste, damit man noch auf einer Matratze lag.

Rosie holte Bier für alle. Sie brauchten was zu trinken. Als sie zurück kam, kümmerte sich Vera um Dani, wollte aus seinem Pimmel trinken, aber der war leer. Dani war trotzdem glücklich, endlich hatte er Vera wieder.

Dani wollte so etwas nie mehr erleben, wenigstens nicht mit Vera, weil er sie liebte. Vera wollte noch viele solche Vögeleien, weil sie gesehen hatte, wie es Dani genoss und wie gut er sich geschlagen hatte und weil sie das an die Raver-Nächte erinnerte und schon immer gefunden hatte, dass ein Mann alleine nicht reiche. Es war eine Meinung, die sie mit Rosie teilte.

Dani und Vera dachten das Gleiche, heute Nacht wollten sie es wieder tun, zu zweit. Vera hoffte und Dani war sicher, dass er dann wieder stand. Rosie und Emma dachten nicht an heute Nacht, es waren ihnen zu früh für konkrete Pläne, sie waren vorerst befriedigt. Und später konnte noch alles passieren, sie wollten es einfach auf sich zukommen lassen.

Das Spiel war fast zu Ende, als sie zum Platz kamen. Sie sahen noch das letzte Tor. Die Dänen verbesserten das Resultat auf 3:2. Fast wäre noch der Ausgleich gefallen. Die Polen hatten 2:0 geführt, nach dem Anschluss der Dänen erhöhten sie auf 3:1. Damit gewann Dänemark kein Spiel.

Es waren nur wenige Personen da, die nicht zu den Helfern gehörte. Rosie und Emma sahen niemanden, der ihnen Lust machte, sie werden sich an ihre Freunde halten müssen.

Von Maier und Tom liessen wir uns alle über das dritte Spiel Deutschlands informieren. Sie waren geknickt und enttäuscht. Es habe gut angefangen mit dem Führungstor. Schweden glich schnell aus und ging wenig später in Führung. Eine Deutsche und das war nicht die Torhüterin verhinderte mit der Hand ein Tor. Vorerst nur, denn sie wurde dafür vom Platz gestellt und nach dem Elfmeter führte Schweden 3:1.

Das Spiel danach war ,wie Maier meinte, wie eine ungewürzte Wurst. Einfach langweilig. Schweden liess Deutschland keine Chance, erlaubte Schweden gar noch ein viertes Tor.

Rosie und ihre Leute verliessen den Platz nachdem sie beim Aufräumen eher alibimässig geholfen hatten. Sie hatten Durst und Hunger. Tom hatte kein grosses Angebot an Getränken, von Maiers Fleisch hatten sie genug. Vom Fleisch der Jungs für den Augenblick auch.

Sie gingen essen und trinken. Ich blieb bis zum Schluss. Wie Veras Bruder auch, es gab nicht viel zu tun. Wenig später sassen wir da und tranken ein letztes Bier. "Gehen wir nach Hause" sagte ich nach dem letzten Schluck, Veras Bruder half mir auf, wir stellen die Flaschen zurück, er nahm mich bei der Hand. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange, er hielt mich fest: "Da lang" sagte er, "ich wohne dort" entgegnete ich. Es war die uralte Frage; zu mir oder zu dir. Ich ging mit, zu ihm.

Zärtlichkeiten tauschten wir nicht aus. Ein bisschen küssen, ein bisschen streicheln, sich gegenseitig völlig überflüssigerweise beim Ausziehen helfen und dann aneinander nuckeln. Ich an seinem Pimmel, er an meiner Muschi. Es war angenehm so. Sein Kopf war zwischen meinen Beinen, meiner bei seinem Schwanz. Ich brauchte eine Weile bis er brauchbar war, nahm dann seinen Kopf zwischen meine Hände und zog ihn auf mich, damit wir Schwanz und Muschi vereinen konnten.

Ich hätte ihm einen Gummi geben müssen, denn wie viele Jungs kam er etwas zu früh, wie viele wollte er nicht lecken weil sein Sperma in mir war. Ich machte es mir selbst, während er an meinen Nippeln saugte und mich streichelte. Dann war auch ich fertig, eines musste ich noch tun. Ich küsste seine Eichel, saugte das wenige, das noch in seinem Pimmel war, aus ihm heraus und küsste ihn. Er konnte sich nicht wehren und so gab ich ihm das bisschen seines Saftes in den Mund.

Ich ging nach Hause, legte mich ins Bett, dachte an Jo, der einfach verschwunden war und machte es mir nochmals selbst.



Teil 9 von 10 Teilen.
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